Bürger und die Stadt Hand in Hand: Per Quartalsbrief Bürger besser informieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

241
weniger gut: -170
gut: 241
Meine Stimme: keine
Platz: 
1703
in: 
2017

Man muss davon ausgehen, dass beide Seiten - Bürger und Stadt - dieselben Interessen teilen, nur die Schnittstellen sind oft klein. Vielleicht könnte ein Quartalsbrief der Stadt die Bürger besser informieren und vielleicht könnten Bürger dann die Probleme besser verstehen und bei der Vermeidung helfen. Wir alle wollen doch ein "Sicheres, Sauberes, Soziales Stuttgart, eben unser geliebtes Stuttgart" leben.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Abonnieren Sie das Amtsblatt - da steht alles Wichtige drin. Lesen Sie lokale und regionale Zeitungen - diese werden tatsächlich noch verlegt!
Oder nutzen Sie die Website der Stadt Stuttgart, nutzen Sie Einrichtungen wie die gelbe Karte etc.
Nehmen Sie an Bürgerbeteiligungsforen in der Realwelt oder im Web teil. Es gibt sie wirklich.
Und verschonen Sie uns bitte mit Wünschen nach kostenneutralen (!) Informationsbriefen der Stadt.

Wiso sollte man davon ausgehen dass Bürger und Stadt dieselben Interessen vertreten? Klingt mir doch sehr naiv! Die Gemeinderäte haben natürlich nen besonderen Blick auf Konzerne die ihrer jeweiligen Partei "Spenden" zukommen lassen, mit den Interessen der BürgerInnen hat das herzlich wenig zu tun.

Es gibt mit Sicherheit auch Gemeinderät*innen, die wirklich das Wohl der Stadt und ihrer Einwohner*innen im Blick haben. Leider ist das Amtsblatt aber in erster Linie das Mitteilungsorgan des OB, und dass es zudem Geld kostet, finde ich für den eher nicht so großen Gehalt an vielfältiger Information zu teuer, zumindest solange es nicht eine kostenlose Internetausgabe gibt.

Ich habe damit gemeint, dass die Bürger z.B. Stadtteilbezogen informiert werden. Heute sind alle doch sehr überflutet von Informationen. Zudem ist es doch die Frage ob eine alleinerziehende Mutter das Amtsblatt abonniert oder lieber ein paar Schuhe für die Kinder kauft. In einem Krankehnhaus werden z.B. der Haustechnik ja auch nicht alle Informationen von den Krankenschwestern und umgekehrt zur Verfühgung gestellt.

Nach der demnächst bevorstehenden Verabschiedung der Bürgerbeteiligungsleitlinien (vermutlich im April) wird es deutliche Verbesserungen geben durch eine Vorhabensliste nach Heidelberger Vorbild auf https://stuttgart-meine-stadt.de .

wenn überhaupt sollte es eine Möglichkeit geben sich einen Newsletter über das Internet abonnieren zu können. Dann erhalten das auch nur die Leute, die das wirklich interessiert und es werden nicht noch weitere Müllberge verursacht.

Ja, die Idee mit dem Newsletter finde ich gut. Dann entfallen auch Druckkosten und Kosten für das Verteilen des Blattes.