Nr. 40723 | von: PhillipStuttgart | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Gesundheit | Wirkung: Einnahme Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):373weniger gut: -265gut: 373Meine Stimme: keine Platz: 745in: 2017Die Stadt sollte das Rauchen in der gesamten Gastronomie verbieten. Für Raucherlokale sollte sie zusätzlich Abgaben verlangen. Kommentare 8 Kommentare lesen GSthe@rtist | 04.02.17 Als Nichtraucher würde ich einfach Rauchergaststätten meiden! Als ist doch keiner gezwungen Rauchergaststätten zu besuchen. grandnagus | 04.02.17 @GSthe@rtist: Eben. Besonders putzig ist die Idee mit den zusätzlichen Abgaben. Eine Rauchersteuer, quasi zusätzlich zur Tabaksteuer? filmfan1964 | 04.02.17 Und was ist mit dem Alkohol? eska70186 | 08.03.17 Als konsument hat man selbst in der Hand, was man finanziell unterstützt... pdv | 18.03.17 @GSthe@rtist: Sie sagen es! Aber sie unterschätzen das Sendungsbewusstsein der militanten Nichtraucher wie dem Ersteller dieses Vorschlags zum Beispiel. Wenn andere nicht das tun, was diese Menschen wollen, rufen sie nach dem Staat. Ich habe übrigens noch nie in meinem Leben geraucht. Wenn sich aber Raucher in einer Gaststätte treffen, geht mich das nichts, aber auch gar nichts an. Richard Hagenauer | 26.03.17 Die meisten Bürger haben es noch immer nicht begriffen! Lt. DKFZ ist Tabakrauch die Krankheits-und Todesursache Nr. 1! Deshalb ist der Anbau, die Verarbeitung, der Vertrieb und der Konsum mit dem GG, dem StGB und dem LFGB § 30 längst verboten! Die Würde des Menschen ist unantastbar und Jeder hat das Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit, gleichgültig wo er sich befindet! Wer will die jährlich über 1 000 Tabaktoten alleine in Stuttgart, darunter unzählige zwangsberauchte Nichtraucher und Kinder verantworten? Warum gehen die Politiker über diese Massen von Leichen und missachten dazu ihren Amtseid, Schaden vom Volke abzuwenden? Der von den Rauchern verursachte volkswirtschaftlich Schaden geht jährlich in Stuttgart in die mehrere Milliarden Euro! pdv | 26.03.17 @Richard Hagenauer: Warum gehen sie in verrauchten Gaststätten und setzen sich diesem so furchtbar tödlichen Gift aus? Abenteuerlust? Lebensmüde? Falls sie das in Wahrheit aber gar nichtntu, geht sie es nicht das geringste an, was Menschen, die gerne rauchen, da so unter sich machen. Sie haben sicher in ihrem eigenen Leben genügend Stellen, an denen es etwas zu tun gäbe, brauchen sie also in das Leben anderer nicht einzumiachen. Das schreibe ich ihnen als lebenslanger Nichtraucher, der ganz sicher in keine Rauchergaststätte gehen wird. osaft | 27.03.17 Eigentlich bin ich gegen Verbote und denke, dass man mit Kommunikation und Rücksicht aufeinander besser fährt. Eigentlich. Diese Einstellung hat sich stark geändert seit ich merke, dass von seiten der Raucher es kaum zur Rücksichtnahme kommt. Als Nichtraucher kann ich in den Sommermonaten so gut wie nirgendwo draußen sein. Kein Biergarten, keine Außenterrasse, kein Freibad. Immer bin ich dem Rauch von anderen ausgesetzt. Mir ist es schlichtweg egal, ob einer raucht, säuft oder sonstwas macht, so lange er mich nicht damit belästigt. Also was soll ich machen, wenn ich keinen Rauch möchte? Zu Hause bleiben? Von einem Raucher zu verlangen, zum Rauchen vor die Tür zu gehen, ist doch sicherlich machbar. Oder ist das zu viel verlangt?
GSthe@rtist | 04.02.17 Als Nichtraucher würde ich einfach Rauchergaststätten meiden! Als ist doch keiner gezwungen Rauchergaststätten zu besuchen.
grandnagus | 04.02.17 @GSthe@rtist: Eben. Besonders putzig ist die Idee mit den zusätzlichen Abgaben. Eine Rauchersteuer, quasi zusätzlich zur Tabaksteuer?
pdv | 18.03.17 @GSthe@rtist: Sie sagen es! Aber sie unterschätzen das Sendungsbewusstsein der militanten Nichtraucher wie dem Ersteller dieses Vorschlags zum Beispiel. Wenn andere nicht das tun, was diese Menschen wollen, rufen sie nach dem Staat. Ich habe übrigens noch nie in meinem Leben geraucht. Wenn sich aber Raucher in einer Gaststätte treffen, geht mich das nichts, aber auch gar nichts an.
Richard Hagenauer | 26.03.17 Die meisten Bürger haben es noch immer nicht begriffen! Lt. DKFZ ist Tabakrauch die Krankheits-und Todesursache Nr. 1! Deshalb ist der Anbau, die Verarbeitung, der Vertrieb und der Konsum mit dem GG, dem StGB und dem LFGB § 30 längst verboten! Die Würde des Menschen ist unantastbar und Jeder hat das Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit, gleichgültig wo er sich befindet! Wer will die jährlich über 1 000 Tabaktoten alleine in Stuttgart, darunter unzählige zwangsberauchte Nichtraucher und Kinder verantworten? Warum gehen die Politiker über diese Massen von Leichen und missachten dazu ihren Amtseid, Schaden vom Volke abzuwenden? Der von den Rauchern verursachte volkswirtschaftlich Schaden geht jährlich in Stuttgart in die mehrere Milliarden Euro!
pdv | 26.03.17 @Richard Hagenauer: Warum gehen sie in verrauchten Gaststätten und setzen sich diesem so furchtbar tödlichen Gift aus? Abenteuerlust? Lebensmüde? Falls sie das in Wahrheit aber gar nichtntu, geht sie es nicht das geringste an, was Menschen, die gerne rauchen, da so unter sich machen. Sie haben sicher in ihrem eigenen Leben genügend Stellen, an denen es etwas zu tun gäbe, brauchen sie also in das Leben anderer nicht einzumiachen. Das schreibe ich ihnen als lebenslanger Nichtraucher, der ganz sicher in keine Rauchergaststätte gehen wird.
osaft | 27.03.17 Eigentlich bin ich gegen Verbote und denke, dass man mit Kommunikation und Rücksicht aufeinander besser fährt. Eigentlich. Diese Einstellung hat sich stark geändert seit ich merke, dass von seiten der Raucher es kaum zur Rücksichtnahme kommt. Als Nichtraucher kann ich in den Sommermonaten so gut wie nirgendwo draußen sein. Kein Biergarten, keine Außenterrasse, kein Freibad. Immer bin ich dem Rauch von anderen ausgesetzt. Mir ist es schlichtweg egal, ob einer raucht, säuft oder sonstwas macht, so lange er mich nicht damit belästigt. Also was soll ich machen, wenn ich keinen Rauch möchte? Zu Hause bleiben? Von einem Raucher zu verlangen, zum Rauchen vor die Tür zu gehen, ist doch sicherlich machbar. Oder ist das zu viel verlangt?
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