Alternde Gesellschaft - Konzept für Ruhezonen, Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sitzbänke
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

473
weniger gut: -72
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
350
in: 
2017

Alternde Gesellschaft und Ruhezonen, Sitzgelegenheiten im öffentlichen Bereich. Heftige Diskussion über Reduzierung von Sitzgelegenheiten im Bereich Königstrasse und im U-Halt Hauptbahnhof.

Und was treffen wir im übrigen Stadtgebiet, in Parkanlagen, Stadtwald und den Erholungszonen zwischen und in den Teilosten Stuttgarts an? Zum Beispiel Abbau von Bänken im Degerlocher Wald. Das Forstamt: „veraltete und defekte Sitzbänke werden zeitnah erneuert“. Von fünf entfernten Bänken wurde in den vergangen sieben Jahren eine Bank erneuert.- Im Erholungsgebiet Sonnenberg zwischen Degerloch, Möhringen und Vaihingen sind zwei Bänke seit drei Jahren durch Vandalismus unbrauchbar.

Anliegen und Anregung: Alle Objekte und ihren Zustand erfassen. Konzept erstellen für ausreichend Ruhezonen und Sitzgelegenheiten, das die demographische Bevölkerungsentwicklung berücksichtigt und die Sitze, Bänke nach heutigen Erkenntnissen ergonomischen ausgerichtet sind. Dabei sei darauf hingewiesen, dass zum Beispiel die Sitzgelegenheiten auch an U-Bahn-Haltestellen in die Untersuchung einbezogen werden (SSB); in U-Bahn Halt Degerloch sind die Sitze in der Wartezone so niedrig, dass sie von älteren Menschen nicht genutzt werden können!

Viele ältere Menschen werden entgegen ärztlicher Empfehlung und eigenem Bedürfnis an längeren Spaziergängen, mangels ausreichender Sitzgelegenheit, gehindert.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Nach meiner Beobachtung fehlt ein Konzept für den gesamten Raum Stuttgart. Es handelt sich bei Sitzgelegenheiten um Objekte, die einer Abnutzung unterliegen und häufig auch durch Wandalismus zerstört und dann lange Zeit nicht ersetzt werden. Meines Erachtens kann auch der Bürger zur Patenschaft und zu Spenden für einzelne Bänke aufgerufen werden. - Gebhard Klehr

Dem Vorschlag kann man nur zustimmen !
Betroffen sind auch Personen, die nur vorübergehend gehbehindert sind.