Rundwege Bärenseen befestigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Fluß, See, Teich
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

268
weniger gut: -243
gut: 268
Meine Stimme: keine
Platz: 
1473
in: 
2017

Während der nasskalten Jahreszeit (also über geschätzte 6 Monate lang) wird der Rundweg um die Bärenseen (das heißt: Bärensee, Neuer See, Pfaffensee), im Folgenden nur "Bärensee" genannt) zu einer einzigen Schlammschlacht, anstatt zu einem erholsamen Spaziergang. Dafür, dass die Seen ein sehr beliebtes und stark frequentiertes Ausflugsziel für die Bewohner Stuttgarts (und Umland) sind, sind ihre Rundwege in einem beklagenswert schlechten Zustand!

Ich möchte daher vorschlagen, diese Rundwege gut zu befestigen und vor allem gut aufzuschottern! Dies wäre vor allem im südlichen Bereich des Pfaffensees sehr vonnöten!
Darüber hinaus sollte der Parkplatz etwas breiter ausgebaut werden. Der einstige Rückbau vor ein paar Jahren und die Verschmälerung dieser Parkplätze wurden von vielen als Ärgernis empfunden. Es fehlt zudem an fußläufigen Gassen, um gefahrlos an den parkenden Autos bis zu den Eingängen der Seen vorbei zu gelangen. Fußgänger und Eltern mit Kinderwägen sind gezwungen, auf die Straße auszuweichen. Die Geschwindigkeit auf dieser Straße sollte auf 40 km/h begrenzt werden!
Auf den Rundwegen sollten in etwa alle 300m Abfallbehälter aufgestellt werden, da nicht wenige Besucher ihre Abfälle einfach durch Fallenlassen entsorgen! Am häufigsten Papiertaschentücher, die auch zum Putzen der Schuhe nach der 'Schlammschlacht' verwendet werden.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ich würde Ihnen eher einen städtischen Park zum Spaziergang empfehlen! Dort ist es schön geteert, Abfalleimer finden sich überall und die Natur ist in ihre Schranken gewiesen.

Ich finde benutzbare Wege um die Seen herum gut und unterstütze diesen Vorschlag. Das Autofahren unterstütze ich dabei allerdings nicht. Man kann von der Universität Vaihingen mit dem Bus 92 über Büsnau zum Parkplatz fahren. Abfallbehälter führen zur Gewöhnung bei den Spaziergängern. Besser ist Überwachung durch einen Ordnungsamtsmitarbeiter und das Wegräumen des Mülls regelmässig, ebenfalls durch Bedienstete. Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet. Da hat keiner Müll fallen zu lassen. Die Strafen sollten angemessen hoch sein, damit eine Abschreckung erfolgt.

@ PS33469: Man könnte ja - um das individuelle Anfahren der Seen nicht noch weiter ausufern zu lassen - dort ergänzend noch eine Bushaltestelle einrichten.

Sorry, aber wer sich über Matsch beschwert sollte vielleicht einfach nicht im Wald spazierengehen.

Das klingt wie eine Spazier-geh-Autobahn! Ich fände es dort dann nicht mehr gemütlich.

Nix lauft! Der Park ist ein Naurpark, Heimat der Tiere dort. Menschen sind dort nur Gäste und wer es zivilisierter will, soll auf den Cannstatter Wasen oder in die Wilhelma.