Stärkere Kontrolle und höhere Strafen für Rauchen in U-Bahnhaltestellen aussprechen

Nr. 41047 | von: niemand |
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kontrollen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

500
weniger gut: -164
gut: 500
Meine Stimme: keine
Platz: 
293
in: 
2017

Das Rauchverbot in allen U-Bahnhaltestellen sollte stärker kontrolliert werden und vor allem sollten saftige Strafen kassiert werden. An das Rauchverbot in der Klett Passage halten sich immer weniger Leute. Vor allem wird hier auch von allen (Polizei und SSB) konsequent weggeschaut. Über höhere Strafen könnte auch zusätzliches Sicherheitspersonal finanziert werden.

Kommentare

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Gunter1893 |

Das Rauchverbot in der Klettpassage richtet sich nach § 24 I VerkaufsstättenVO und ist nicht bußgeldbewehrt. D.h. Rauchen ist zwar verboten, es kann allerdings kein Bußgeld verhängt werden. Möglich ist lediglich die Aufforderung, die Zigarette auszumachen, da sonst ein Platzverweis droht. Eine Bußgeldbewehrung für § 24 I VkVO ist lt. zuständigem Ministerium auch nicht in Sicht.

grandnagus |

Weniger Rauch ja, eine Einnahme ist es indes nicht.
Jedenfalls dann nicht, wenn die höheren Strafen greifen und die Sheriffs was tun.
Dann nämlich wird der Rauch zurückgehen und mit ihm die Einnahmen.
Die Kosten für's Personal aber bleiben (wenn wir das nicht mit Leiharbeit lösen wollen).

Klaus Bernhard |

Dann müssen eben Platzverweise ausgesprochen werden.

Trottel |

Im Interesse von Sicherheit und Sauberkeit sollten die Aschenbecher wieder aufgestellt werden.
Die Raucher sichern mit ihrer Tabaksteuer den Lebensstandard der Nichtraucher.

R |

Alle unterirdischen öpnv bereiche rauchfrei machen!

Richard Hagenauer |

Trottel ist wirklich ein T......! Jährlich 14 Milliarden Tabaksteuereinnahmen stehen 80 Milliarden den von Rauchern verursachten volkswirtschaftlichen Schaden gegenüber! Tabakrauch tötet jährlich in Stuttgart über 1 000 Menschen, darunter unzählige zwangsberauchte Nichtraucher und Kinder! Tabak ist mit den GG, dem StGB und dem LFGB § 30
verboten! Es würde keine Diskussionen geben, würde die Politik die Gesetze einhalten!