Vorsorge für Senioren verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

333
weniger gut: -85
gut: 333
Meine Stimme: keine
Platz: 
992
in: 
2017

Hat die Stadt Stuttgart eine Aufsichtspflicht oder kann ihre Vorsorgeaufgabe sehen bei der Frage: Wie geht es den Senioren in den Heimen unserer Stadt?
Nicht nur in den Pflegeheimen, sondern ebenso im "betreuten" Wohnen. - Funktionieren die Menüservices: Qualität? Geschmack? Wird regional gekocht (was ja heute allgemeine Empfehlung ist!) oder ist es ein bundesweiter Anbieter mit aufgewärmter Kost? Kommt das Essen heiß an oder müssen es auch uralte Herrschaften aufwärmen (privat, Pflege, "betreut"...)....
Sind die Gebühren der sozialen Dienste vernünftig (zum Beispiel Aufwärmen eines fertigen Essens (6 Euro) in der direkt daneben stehenden Mikrowelle 12,98 Euro!
Kann sich die Kommune mit den Trägern in ihrer Stadt als Vorreiter nicht auf einen adäquaten Begriff einigen, statt dieses "betreuten" Wohnens. Seniorenwohnen zum Beispiel oder.......

Kommentare

2 Kommentare lesen

Vom Seniorenalter bin ich noch weit entfernt, aber die Vorstelllung, dass meinen Eltern und Geschwistern mal widerfährt, was ich bei meinen Großeltern erlebt habe, treibte mir die Tränen in die Augen.

Regelmäßige, angemessene Kontrollen in den Einrichtungen sind kein Sollte sondern ein Muss.

Die Zustände in den allermeisten Pflegeheimen sind menschenunwürdig. Es fehlt vorne und hinten Personal. Das ist keine neue Erkenntnis, sondern ist seit Jahr(-zehnten) bekannt. In den Krankenhäusern sieht es genauso aus. Personalmangel, Überlastung, zum Teil katastrophale Arbeitsbedingungen. Die Stadt hat aus den Pflegeinrichtungen und Krankenhäusern eigenständige Tochtergesellschaften gegründet und ist somit nicht mehr zuständig. Wir brauchen keine Kontrollen in den Einrichtungen, sondern entsprechend qualifiziertes und ausreichend Personal.