Nr. 41142 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Tiere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):571weniger gut: -77gut: 571Meine Stimme: keine Platz: 152in: 2017Intensivere Reduzierung von Tauben und Ratten in unserer Stadt. Da diese Tiere mitunter auch Krankheitskeime verbreiten, sollte man ein größeres Augenmerk auf die Reduzierung von Tauben und Ratten legen. Umsetzung und Prüfung Umsetzung: Stand Februar 2019: Ein neuer Taubenturm wurde im April 2018 auf dem Seilerwasen in Bad Cannstatt eröffnet. Für 2019 sind in den Neckarvororten und in einem nördlichen Stadtbezirk je ein weiterer Standort in der konkreten Überprüfung. Insbesondere in der Innenstadt gestaltet sich die Suche nach geeigneten Standorten weiterhin schwierig, sodass im Bereich Schlossplatz bislang kein Taubenobjekt verwirklicht werden konnte. Gemeinderat hat zugestimmt Kommentare 7 Kommentare lesen PS33469 | 09.02.17 Ordnungspolitische Massnnahme, aber kein Thema für den Bürgerhaushalt Feuerbacherin | 07.03.17 Wer hier (Tauben) etwas tun möchte, sollte den Vorschlag 11884 unterstützen. Feuerbacherin | 07.03.17 Korrektur: der Vorschlag stammt vom letzten BHH 2016/2017 Schwaebeln | 08.03.17 Die Tiere finden einfach zu viel Nahrung auf der Straße, von Menschen, welche immer mit Fingerfood unterwegs sind und die Hälfte auf dem Sprung verlieren. Deshalb das Essen in der Stadt verbieten. Z.B. Venedig. Dann vermehren sich die Tiere auch nicht so stark. Dauert natürlich ein Weilchen bis das wirkt... Feuerbacherin | 09.03.17 Auf Dauer helfen hier m.E. nur betreute Taubentürme. Ich habe nun auch den Vorschlag hierzu gefunden: 40826 PS33469 | 12.03.17 Gegen Ratten bin ich, weil sie früher sogar die "Schwarze Pest" in die Häuser ein schleppten (Zoonose). Aber Tauben wurden vor noch nicht all zu langer Zeit von den Bauern ausgewildert, weil sie nach Jahrtausenden ihren auskömmlichen Hof auf gaben und nun als ausgebeutete Fliessbandarbeiter Automobile bauen, welche die Atemluft mit Stickoxiden und Feinstaub anreichern. Schon daher hat der Mensch nun auch eine moralische Verantwortung für diese herrenlosen Tiere geerbt und muss sich darum kümmern. http://stadttauben-stuttgart.de/ WilhelmvonOxia | 23.03.17 Wie soll denn die Anzahl der Ratten und Tauben verringert werden? Dazu werden hier keine Angaben gemacht. Wir Menschen müssen mal lernen, nicht immer in Rastern zu denken: Schädlinge, Nützlinge, Haustiere, Nutztiere. Alle Tiere waren vor dem Menschen da. Also sollten wir lernen, gut und verantwortungsvoll mit ihnen zu leben. Es gibt sicher andere Möglichkeiten, als die armen Tiere zu töten - denn darauf läuft der Antrag ja wohl hinaus. Wir brauchen mehr Taubentürme, dann werden die Tiere auch nicht so schnell krank von unserem Fast-Food und den weggeworfenen Gummis, Fäden, Schnüren, die sich um die Füße der Tauben wickeln und so zum Absterben der Gliedmaßen führen. Was das für Schmerzen verursacht, können wir uns gar nicht vorstellen. Aber wer da helfen will, wird noch bestraft. Gäbe es mehr natürliche Feinde, gäbe es auch weniger Ratten. Aber alles, was uns nicht passt, wird verbannt. Tiere und Pflanzen könnten in einem hoch entwickelten Ökosystem sehr gut ohne uns leben, wir aber nicht ohne sie.
Umsetzung: Stand Februar 2019: Ein neuer Taubenturm wurde im April 2018 auf dem Seilerwasen in Bad Cannstatt eröffnet. Für 2019 sind in den Neckarvororten und in einem nördlichen Stadtbezirk je ein weiterer Standort in der konkreten Überprüfung. Insbesondere in der Innenstadt gestaltet sich die Suche nach geeigneten Standorten weiterhin schwierig, sodass im Bereich Schlossplatz bislang kein Taubenobjekt verwirklicht werden konnte. Gemeinderat hat zugestimmt
Feuerbacherin | 07.03.17 Wer hier (Tauben) etwas tun möchte, sollte den Vorschlag 11884 unterstützen.
Schwaebeln | 08.03.17 Die Tiere finden einfach zu viel Nahrung auf der Straße, von Menschen, welche immer mit Fingerfood unterwegs sind und die Hälfte auf dem Sprung verlieren. Deshalb das Essen in der Stadt verbieten. Z.B. Venedig. Dann vermehren sich die Tiere auch nicht so stark. Dauert natürlich ein Weilchen bis das wirkt...
Feuerbacherin | 09.03.17 Auf Dauer helfen hier m.E. nur betreute Taubentürme. Ich habe nun auch den Vorschlag hierzu gefunden: 40826
PS33469 | 12.03.17 Gegen Ratten bin ich, weil sie früher sogar die "Schwarze Pest" in die Häuser ein schleppten (Zoonose). Aber Tauben wurden vor noch nicht all zu langer Zeit von den Bauern ausgewildert, weil sie nach Jahrtausenden ihren auskömmlichen Hof auf gaben und nun als ausgebeutete Fliessbandarbeiter Automobile bauen, welche die Atemluft mit Stickoxiden und Feinstaub anreichern. Schon daher hat der Mensch nun auch eine moralische Verantwortung für diese herrenlosen Tiere geerbt und muss sich darum kümmern. http://stadttauben-stuttgart.de/
WilhelmvonOxia | 23.03.17 Wie soll denn die Anzahl der Ratten und Tauben verringert werden? Dazu werden hier keine Angaben gemacht. Wir Menschen müssen mal lernen, nicht immer in Rastern zu denken: Schädlinge, Nützlinge, Haustiere, Nutztiere. Alle Tiere waren vor dem Menschen da. Also sollten wir lernen, gut und verantwortungsvoll mit ihnen zu leben. Es gibt sicher andere Möglichkeiten, als die armen Tiere zu töten - denn darauf läuft der Antrag ja wohl hinaus. Wir brauchen mehr Taubentürme, dann werden die Tiere auch nicht so schnell krank von unserem Fast-Food und den weggeworfenen Gummis, Fäden, Schnüren, die sich um die Füße der Tauben wickeln und so zum Absterben der Gliedmaßen führen. Was das für Schmerzen verursacht, können wir uns gar nicht vorstellen. Aber wer da helfen will, wird noch bestraft. Gäbe es mehr natürliche Feinde, gäbe es auch weniger Ratten. Aber alles, was uns nicht passt, wird verbannt. Tiere und Pflanzen könnten in einem hoch entwickelten Ökosystem sehr gut ohne uns leben, wir aber nicht ohne sie.
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