Stammheimer Neubaugebiet Langenäcker erweitern

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

113
weniger gut: -141
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2575
in: 
2017

Die Wohnbaupolitik des OB ist gescheitert! Deshalb: Weg von der Innenraumverdichtung, dafür Schaffung neuer attraktiver Wohngebiete in Stuttgart. So zum Beispiel Erweiterung des neuen Stammheimer Wohngebiets Langenäcker/Wiesert durch zusätzliche Wohnbau- und Gewerbeflächen bis hin zur Bahnlinie. So wie es vor S21 Planungsstand war.
Denn nicht nur Wildbienen und Eidechsen, Juchtenkäfer und vielleicht ein einzelner Kautz haben ein Anrecht auf Wohnraum, auch die vielen hier lebenden Menschen.

Kommentare

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Aber wie soll das gehen ? S21 wird doch immer noch gebaut, - jedenfalls tut man so, oder irre ich ?

Eine sinnvolle, sozialverträgliche und dem Stadtbild entsprechende Bebauung überwiegend mit Mehrfamilienhäusern wie in den umgebenden Quartieren, wäre hier dringend angeraten. So kommt es nicht zu einer "Verpfropfung" natürlich gewachsener Wohngebiete durch Investoren. Wie zum Beispiel beim Bauprojekt im Güglingweg, bei dem auf das Grundstück eines Dreifamilienhauses mit Garten ein Haus mit 12 Wohnung gepresst wird. Hierzu wurde u.a. eine wunderschöne, weithin sichtbare alte Linde, gefällt, die wohlgemerkt ganz am Rande des Grundstücks stand und mit nur etwas gutem Willem problemlos zu erhalten gewesen wäre.

Wer diesen Vorschlag macht, wohnt nicht angrenzend, sonst wüsste er, dass für viele das noch verbleibende Gebiet von vielen Spaziergängern genutzt wird und als Frischluftschneise dient. Ein bißchen Natur möchten wir auch noch haben und nicht durch Wohnsiedlungen laufen und anderen in die Küchenfenster schauen! Warum nicht auf die andere Seite von Stammheim ausweichen (Burtenbachstraße)?

Na ja, könnte doch sein, dass da jemand noch ein 'Äckerle' in diesem Bereich hat und es "kostengünstig" los werden will.

Man sollte den Stammheimer*innen ihre Spaziergänge in der Natur gönnen und auch mehrere Millionen einsparen, indem man es einfach nicht baut.

erst mal die Infrastruktur und Verkehrssituatioin verbessern