Nr. 41170 | von: Willdy | Stadtbezirk: Stammheim | Thema: Straßenbau | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):167weniger gut: -128gut: 167Meine Stimme: keine Platz: 2283in: 2017Anschluß der JVA durch eine neue Straße zwischen der Anstalt und der B27a, könnte Stammheim vom Zuliefer, Besucher und Angestellten-Verkehr entlasten Umsetzung und PrüfungBezirksbeiratshinweis: Der vor Jahren gefasste Beschluss des Bezirksbeirats Stammheim muss überprüft und erneut beurteilt werden. Kommentare 5 Kommentare lesen PS33469 | 09.02.17 Wie sieht die momentane Anschlußsituation an die B27 aus ? Tante Hilde | 13.02.17 .... und führt umgekehrt zu einer Neubelastung der dortigen Wohngebiete mit vielen Familien, Kindern, die draußen spielen .... Shosa | 13.02.17 Der direkte Anschluß der JVA über die Pflugfelder Straße wurde vor vielen Jahren bereits nahezu vollständig gesperrt. Stattdessen muss die JVA durch Stammheim angefahren werden, d.h. entweder über die Kornwestheimer Straße, Freihofstraße und Korntaler Straße. Hinzu kommt, dass ohne den Bau der Ausfahrt Neuwirtshaus an der B10 Richtung Vaihingen/Enz auch DHL-Fahrzeuge vermehrt durch Stammheim fahren müssen, Lastverkehr von und zum Güterbahnhof Kornwestheim die Abkürzung durch den Ort nehmen, usw. Es gibt zwar viele einzelne Verkehrsbrennpunkte in Stammheim, aber vielleicht täte auch ein umfassendes, zukunftsorientiertes Verkehrskonzept Not. Und @Tante Hilde: Sie scheinen nicht in Stammheim zu wohnen oder gar mit der Situation vor Ort vertraut zu sein. Daher frage ich mich, was Sie mit Ihrem wenig konstruktiven Einwurf gewinnbringend zu dieser Diskussion beitragen wollten. Würden Sie Ihre Meinung bitte erläutern? Stammheimer | 17.02.17 Eine Zufahrt zur JVA ist immer wieder im Gespräch und wird immer wieder verworfen. Der Einwand von @Tante Hilde ist nämlich völlig berechtigt! Eine Zufahrt zur JVA wie sie geplant war, würde zu einer deutlichen Mehrbelastung der Wohngebiete Geisinger Weg, Sieben Morgen führen, inklusive der Vorbeiführung an einem Bolzplatz und einem Spielplatz. Ich habe es in den letzten Jahren gesagt und wiederhole mich hier gerne nochmal. Unter den von den Planern in den letzten Jahren gemachten Bebauung und Anlage der JVA Stuttgart ist eine Anbindung an die B27A schlicht und ergreifend nicht machbar ohne dies wieder auf dem Rücken der ohnehin schon gebeutelten Anwohner zu tun. Hätte man vor Jahren die Torwache auf die andere Seite der JVA gelegt, hätte man den Parkplatz in Richtung der neuen Haftgebäude gelegt und die JVA statt in Richtung Wohngebiete in Richtung B27A ausgerichtet, wäre das alles kein Problem. Zusätzlich musste man natürlich auch noch ein Gerichtsgebäude in ein gewachsenes und gewolltes Wohngebiet setzen! Und jetzt komm mir bitte keiner mit dem Argument das die JVA zu erst da war, das ist zwar richtig, aber bei allen Neubauten in den letzten Jahren (Torwache, Haftgebäude, Gerichtsgebäude) waren die Wohngebiete bereits da und es wurde von Seiten des Planungsamts nichts, aber auch gar nichts dafür getan hier eine sinnvolle Symbiose mit den Wohngebieten zu erzielen. Liegt aber vermutlich auch daran, das die Verantwortlichen in LB sitzen und sich einen **** um die Stammheimer und Stuttgarter Bevölkerung sorgen. Stammheimer | 17.02.17 Wenn man über Zufahrt sprechen möchte, dann müsste man sich Gedanken über das Wie machen. Abgelehnt wird von uns auf jedenfall die damalige Planung. Diskutieren könnte man über folgendes Szenario - Sperrung der Zufahrt zur JVA und dem Parkplatz der JVA über die Asperger Straße (und zwar nicht durch Schilder sondern ggf. durch bauliche Maßnahmen - Durchbruch (Tunnel) von der B27A in die JVA und auf den Parkplatz, aber ausschließlich mit einer beschrankten, zeitlich beschränkten und für Besucher und Anwälte kostenpflichtigen Zufahrt auf den Parkplatz - Keine Durchgangswege Richtung Asperger Straße, Sieben Morgen, Geisinger Weg - Einführung Schrittgeschwindigkeit auf den Zufahrtswegen zum Parkplatz / JVA / Gericht Eine solche Planunug könnte als Diskussionsgrundlage dienen, alles andere wäre und ist nicht akzeptabel
Der vor Jahren gefasste Beschluss des Bezirksbeirats Stammheim muss überprüft und erneut beurteilt werden.
Tante Hilde | 13.02.17 .... und führt umgekehrt zu einer Neubelastung der dortigen Wohngebiete mit vielen Familien, Kindern, die draußen spielen ....
Shosa | 13.02.17 Der direkte Anschluß der JVA über die Pflugfelder Straße wurde vor vielen Jahren bereits nahezu vollständig gesperrt. Stattdessen muss die JVA durch Stammheim angefahren werden, d.h. entweder über die Kornwestheimer Straße, Freihofstraße und Korntaler Straße. Hinzu kommt, dass ohne den Bau der Ausfahrt Neuwirtshaus an der B10 Richtung Vaihingen/Enz auch DHL-Fahrzeuge vermehrt durch Stammheim fahren müssen, Lastverkehr von und zum Güterbahnhof Kornwestheim die Abkürzung durch den Ort nehmen, usw. Es gibt zwar viele einzelne Verkehrsbrennpunkte in Stammheim, aber vielleicht täte auch ein umfassendes, zukunftsorientiertes Verkehrskonzept Not. Und @Tante Hilde: Sie scheinen nicht in Stammheim zu wohnen oder gar mit der Situation vor Ort vertraut zu sein. Daher frage ich mich, was Sie mit Ihrem wenig konstruktiven Einwurf gewinnbringend zu dieser Diskussion beitragen wollten. Würden Sie Ihre Meinung bitte erläutern?
Stammheimer | 17.02.17 Eine Zufahrt zur JVA ist immer wieder im Gespräch und wird immer wieder verworfen. Der Einwand von @Tante Hilde ist nämlich völlig berechtigt! Eine Zufahrt zur JVA wie sie geplant war, würde zu einer deutlichen Mehrbelastung der Wohngebiete Geisinger Weg, Sieben Morgen führen, inklusive der Vorbeiführung an einem Bolzplatz und einem Spielplatz. Ich habe es in den letzten Jahren gesagt und wiederhole mich hier gerne nochmal. Unter den von den Planern in den letzten Jahren gemachten Bebauung und Anlage der JVA Stuttgart ist eine Anbindung an die B27A schlicht und ergreifend nicht machbar ohne dies wieder auf dem Rücken der ohnehin schon gebeutelten Anwohner zu tun. Hätte man vor Jahren die Torwache auf die andere Seite der JVA gelegt, hätte man den Parkplatz in Richtung der neuen Haftgebäude gelegt und die JVA statt in Richtung Wohngebiete in Richtung B27A ausgerichtet, wäre das alles kein Problem. Zusätzlich musste man natürlich auch noch ein Gerichtsgebäude in ein gewachsenes und gewolltes Wohngebiet setzen! Und jetzt komm mir bitte keiner mit dem Argument das die JVA zu erst da war, das ist zwar richtig, aber bei allen Neubauten in den letzten Jahren (Torwache, Haftgebäude, Gerichtsgebäude) waren die Wohngebiete bereits da und es wurde von Seiten des Planungsamts nichts, aber auch gar nichts dafür getan hier eine sinnvolle Symbiose mit den Wohngebieten zu erzielen. Liegt aber vermutlich auch daran, das die Verantwortlichen in LB sitzen und sich einen **** um die Stammheimer und Stuttgarter Bevölkerung sorgen.
Stammheimer | 17.02.17 Wenn man über Zufahrt sprechen möchte, dann müsste man sich Gedanken über das Wie machen. Abgelehnt wird von uns auf jedenfall die damalige Planung. Diskutieren könnte man über folgendes Szenario - Sperrung der Zufahrt zur JVA und dem Parkplatz der JVA über die Asperger Straße (und zwar nicht durch Schilder sondern ggf. durch bauliche Maßnahmen - Durchbruch (Tunnel) von der B27A in die JVA und auf den Parkplatz, aber ausschließlich mit einer beschrankten, zeitlich beschränkten und für Besucher und Anwälte kostenpflichtigen Zufahrt auf den Parkplatz - Keine Durchgangswege Richtung Asperger Straße, Sieben Morgen, Geisinger Weg - Einführung Schrittgeschwindigkeit auf den Zufahrtswegen zum Parkplatz / JVA / Gericht Eine solche Planunug könnte als Diskussionsgrundlage dienen, alles andere wäre und ist nicht akzeptabel
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