Zwischennutzung Cannstatter Wasen planen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Plätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

529
weniger gut: -94
gut: 529
Meine Stimme: keine
Platz: 
232
in: 
2017

Der Cannstatter Wasen ist einfach riesig und liegt die meiste Zeit des Jahres brach. Es gibt sicherlich preiswerte Möglichkeiten, diesen als Freizeitareal zeitweise (wenn kein Volkfest/Zirkus oder ähnliches gastiert) nutzbar zu machen.

Ideen:
Verkehrsübungsplatz ohne Ampeln, dagegen mit auf den Boden gedruckten Verkehrsschildern, so dass kein Abbau erforderlich wird.

Fussballplatz
Basketballkörbe
Skateplatz für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Gerade für Kleinkinder mit ihren Laufrädern ist eine Übungsfläche toll, wo sie die Größeren Skater/Bmxer nicht stören.

In Boden eingelassene Trampoline, die bei Bedarf abgedeckt werden können.

Einfache Sitzblöcke aus Beton.

Spielmobil (Betreuter Bauwagen mit Federball, Fussbällen, und so weiter zum Ausleihen) mit Getränkeausgabe (Kiosk)

Letzten Sommer wurde ein Hindernissparkours und Tischtennisplatten installiert, das war genial und sollte weiter ausgebaut und vor allem ganzjährig nutzbar sein.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Gute Idee. Finde es auch schade, das hier nichts passiert. Vielleicht könnte man ja auch ein kleines Jugendcamp aufbauen, ähnlich Jugendhäusern nur aus Containern. Könnte mit gut vorstellen, dass das gut ankommt.

Gute Idee.

Der Wasen sollte in ein Wohngebiet umgewandelt werden! Sehen Sie sich andere Städte an, da sind die Lagen am Fluss die begehrtesten und schönsten! Und bei uns in Stuttgart? Industrie, Schienen, Schnellstraßen und ein RIESEN Platz der für ein zweimal jährlich stattfindendes MASSENBESÄUFNIS brachliegen muss!!
Volksfeste kann man auch auf der grünen Wiese abhalten, dafür muss man nicht jahrhundertelang die schönsten Wohnlagen am Fluss blockieren!!!

Na klar, und das Ganze zwischen Bundesstraße und Hauptverkehrsstraße vom Daimler.. tolles Wohngefühl... Im Übrigen wird am Neckarpark schon gebaut.

Chrissi60: Natürlich, so ist das bei urbanen Wohnen nunmal. Aber die B14/B10 gehört selbstverständlich auch bis zur Esslinger Stadtgrenze eingetunnelt! Es ist eine Schabde für jede Stadt, sein Flussufer mit einer offenen Schnellstraße zu garnieren.