Zwischen Wilhemsplatz und Nürnberger Straße wieder 2 Fahrspuren zulassen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

253
weniger gut: -337
gut: 253
Meine Stimme: keine
Platz: 
1601
in: 
2017

Durch den Wegfall einer Spur für den Fahrradweg ist dort immer Stau und dadurch die Abgasbelastung gestiegen. Der Fahradweg ist ohnehin nur wenig frequentiert. Man könnte auch einen alternativen Fahrradweg ausbauen oder wenigstens die Trennlinie stricheln, so dass 2 Spuren genutzt werden können, wenn kein Fahrradfahrer unterwegs ist.

Kommentare

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Halt! Stopp! Umgekehrt: den Radweg durch den Ortskern Cannstatt und weiter zum und über den Neckar auf der Fahrbahn führen.

Dieser Meinung bin ich auch. Wenn ich schon mal mit dem Fahrrad nach Stuttgart fahre, nehme ich die nächste Seitenstraße, abseits der Nürnberger Straße, ohne Feinstaubbelastung. Es ist sowieso unzumutbar für Radfahrer, so dicht auf der sehr frequentierten Straße zu fahren! Mit zwei Spuren wäre wenigstens der tagtägliche Stau zu vermeiden.

Gute Idee. Wegen drei Radfahren stehen hier hunderte Autos im Stau. Und das in Zeiten von Feinstaub unverantwortlich.

Warum steht ihr hier täglich im Stau und jammert? Ihr könnt ganz einfach etwas ändern: morgen das Fahrrad aus dem Keller geholt und ihr könnt an den ganzen anderen Staustehern mit einem grinsen auf der Backe vorbeizischen!

Sehr lustig. Ich habe mit IT zu tun und habe d en Kofferraum mit Servern voll. Und das mit Fahrrad??? In Stuttgart kann man sehr viele Strecken mit dem Rad fahren, man soll es nicht übertreiben und dort wo kein Bedarf ist auf Teufel komm raus auch noch Radwege bauen.

Ich nutze den Radweg. Er muss nur über den Wilhelmsplatz weitergeführt werden.

Der Radler ist nur der willkommene _vorgeschobene_ Grund für die politisch gewollte Reduktion auf 1 Fahrstreifen. Weniger Verkehr mitten durch Bad Cannstatt ist sinnvoll, aber der Schleichverkehr durch die anderen Straßen muss konsequent durch Pförtnerampeln an allen Zufahrten verhindert werden! So wie es heute ist, bleibt es Murks!

@MirCann: totaler Witz! Ich habe 3 Kleine Kinder die in verschiedene Einrichtungen gebracht werden müssen und ich ins Geschäft nach Schwieberdingen...habe ein vollgepacktes Auto mit jede Menge Sachen, die man bei Arbeit, Kita und Schulen , etc. benötigt. Und da gibt es keine Möglichkeit mit kurz mal mit Fahrrad zu fahren und die Dinge abzufertigen. Das Auto ist ein "muss" .So geht es vielen mir bekannten Personen.
Fahrradspur war unnötig auszubauen, da sie wenig von Fahhradfahrern genutzt werden, sondern eher mehr von rasenden Motorrädern.

1. ist diese "Fahrradspur" nur etwas für sichere, schnelle Radfahrer. 2. sehe ich dort (übrigens aus der U-Bahn, da ich nicht Auto fahre - dort aber auch nicht Fahrrad) meist keine Radler oder nur Mofas . 3. sieht man auch abgestellte Autos, die gerade be-/entladen werden. Dieser Radweg ist von Anfang an eine ausbremsende (wie war das mit dem Feinstaub bei stop + go?) Pseudoaktion.

es ist vekehrstechnischer schwachsinn sondersgleichen, stadtAUSwärts fließenden verkehr zu drosseln. flickschusterei. symbolpolitik ohne jegliche vernunft und ohne jeglichen nutzen.