Nr. 41328 | von: Rotkehlchen64 | Stadtbezirk: Stuttgart-Süd | Thema: Parken | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):488weniger gut: -179gut: 488Meine Stimme: keine Platz: 322in: 2017Stärke Kontrolle von Falschparkern auf Gehwegen und so weiter. Kommentare 8 Kommentare lesen laeufer1999 | 13.02.17 gleiches gilt zumindest für alle Bezirke im Stadtzentrum. bei den derzeitigen "seltenen" Kontrollen lacht sich doch jeder halbwegs regelmässige Falschparker ins Fäustchen, da Falschparken IMMER billiger ist als Parkschein oder Parkhaus. tuess | 14.02.17 Simpel, wirkungsvoll, günstig, gesetzeskonform und in ganz Stuttgart notwendig. Und falls man nicht genug Personal einstellen will würde geltendes Recht auch das vermehrte Abschleppen von Falschparkern erlauben, deutsche Rechtsprechung dies häufig auch fordern. So ließe sich auch mit relativ wenig Kontrollen ein Verbesserung erzielen. Foenky | 14.02.17 Zustimmung: Im Lehen- und Heusteig-Viertel muss man sich Abends an fast jeder Ecke an regelwidrig parkenden Autos vorbeizwängen. Sehr ärgerlich. StK | 17.02.17 Vor allem für kleine Kinder lebensgefährlich!!! Das zuparken von Kreuzungen ist kein Kavaliersdelikt und darf nicht als solches behandelt werden. Maks | 20.02.17 Geparkt wird auf Geh- und Radwegen, an Bordsteinabsenkungen, an Kreuzungen (in der Kurve), entgegen der Fahrtrichtung, im Park- und sogar Halteverbot, in Grünanlagen usw. Das nenne ich einfach assozial, weil so viele andere Menschen behindert oder gar gefährdet werden. Das Ordnungsamt muss hier endlich mal durchgreifen, kontrollieren und bei starker Behinderung abschleppen. Vielleicht kann auch die (Berufs-) Feuerwehr eine Zusatzaufgabe bekommen, indem sie mit den Feuerwehr-LKWs "Streife" fährt und alle die Autos abschleppen lässt, die eine schnelle Zufahrt im Notfall behindern. Verantwortungsb... | 07.03.17 Hinweis: Es wird bereits viel kontrolliert und bestraft und dies teilweise sogar zu Unrecht. Das eigentliche Problem ist nicht eine Rücksichtslosigkeit der Fahrer, sondern die echten Platzprobleme in unserer Stadt. Wo früher Einfamilienhäuser ohne Fahrzeug standen, werden oft Mehrfamilienhäuser mit mehreren Fahrzeugen pro Haushalt und SUVs errichtet. Da hat auch der Fahrer mit den besten Absichten keine Chance mehr, sein Auto abends vernünftig abzustellen. Ich fürchte, wir müssen umdenken und uns von der Automobilbranche wünschen, unserer Stadt den Kauf von Kleinfahrzeugen durch ein gut sortiertes Angebot kleiner Autos wieder schmackhaft zu machen. Jakobus | 10.03.17 Das Problem ist der zur Verfügung stehende Platz. Natürlich soll nur Gesetzeskonform geparkt werden - doch wer findet nach 22.00 Uhr noch einen "legalen" Parkplatz? andyp22 | 13.03.17 Meiner Meinung nach versagt hier die Stadtverwaltung. Sie baut Straßen zurück durch Baumscheiben, was ja sehr gut ist, aber Alternativparkplätze bietet sie keine an, finde ich sehr bedauerlich, und so wird vor den Baumscheiben geparkt, Verkehrsicherheit interessiert da nicht. Anwohnerparken wird auch an Wohnmobile und Transporter vergeben, die dann halb auf dem Gehweg parken, da könnte die Stadt doch schon bei der Vergabe von Anwohnerparkberechtigungen einwirken, danach macht sie nämlich nichts und schweigt es lieber Tod! Warte heute noch auf Antwort.
laeufer1999 | 13.02.17 gleiches gilt zumindest für alle Bezirke im Stadtzentrum. bei den derzeitigen "seltenen" Kontrollen lacht sich doch jeder halbwegs regelmässige Falschparker ins Fäustchen, da Falschparken IMMER billiger ist als Parkschein oder Parkhaus.
tuess | 14.02.17 Simpel, wirkungsvoll, günstig, gesetzeskonform und in ganz Stuttgart notwendig. Und falls man nicht genug Personal einstellen will würde geltendes Recht auch das vermehrte Abschleppen von Falschparkern erlauben, deutsche Rechtsprechung dies häufig auch fordern. So ließe sich auch mit relativ wenig Kontrollen ein Verbesserung erzielen.
Foenky | 14.02.17 Zustimmung: Im Lehen- und Heusteig-Viertel muss man sich Abends an fast jeder Ecke an regelwidrig parkenden Autos vorbeizwängen. Sehr ärgerlich.
StK | 17.02.17 Vor allem für kleine Kinder lebensgefährlich!!! Das zuparken von Kreuzungen ist kein Kavaliersdelikt und darf nicht als solches behandelt werden.
Maks | 20.02.17 Geparkt wird auf Geh- und Radwegen, an Bordsteinabsenkungen, an Kreuzungen (in der Kurve), entgegen der Fahrtrichtung, im Park- und sogar Halteverbot, in Grünanlagen usw. Das nenne ich einfach assozial, weil so viele andere Menschen behindert oder gar gefährdet werden. Das Ordnungsamt muss hier endlich mal durchgreifen, kontrollieren und bei starker Behinderung abschleppen. Vielleicht kann auch die (Berufs-) Feuerwehr eine Zusatzaufgabe bekommen, indem sie mit den Feuerwehr-LKWs "Streife" fährt und alle die Autos abschleppen lässt, die eine schnelle Zufahrt im Notfall behindern.
Verantwortungsb... | 07.03.17 Hinweis: Es wird bereits viel kontrolliert und bestraft und dies teilweise sogar zu Unrecht. Das eigentliche Problem ist nicht eine Rücksichtslosigkeit der Fahrer, sondern die echten Platzprobleme in unserer Stadt. Wo früher Einfamilienhäuser ohne Fahrzeug standen, werden oft Mehrfamilienhäuser mit mehreren Fahrzeugen pro Haushalt und SUVs errichtet. Da hat auch der Fahrer mit den besten Absichten keine Chance mehr, sein Auto abends vernünftig abzustellen. Ich fürchte, wir müssen umdenken und uns von der Automobilbranche wünschen, unserer Stadt den Kauf von Kleinfahrzeugen durch ein gut sortiertes Angebot kleiner Autos wieder schmackhaft zu machen.
Jakobus | 10.03.17 Das Problem ist der zur Verfügung stehende Platz. Natürlich soll nur Gesetzeskonform geparkt werden - doch wer findet nach 22.00 Uhr noch einen "legalen" Parkplatz?
andyp22 | 13.03.17 Meiner Meinung nach versagt hier die Stadtverwaltung. Sie baut Straßen zurück durch Baumscheiben, was ja sehr gut ist, aber Alternativparkplätze bietet sie keine an, finde ich sehr bedauerlich, und so wird vor den Baumscheiben geparkt, Verkehrsicherheit interessiert da nicht. Anwohnerparken wird auch an Wohnmobile und Transporter vergeben, die dann halb auf dem Gehweg parken, da könnte die Stadt doch schon bei der Vergabe von Anwohnerparkberechtigungen einwirken, danach macht sie nämlich nichts und schweigt es lieber Tod! Warte heute noch auf Antwort.
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