Hundeauslauf Gatter am Kelterplatz oder in Zazenhausen erstellen ...

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

126
weniger gut: -212
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
2523
in: 
2017

Einerseits dürfen alle Hundebesitzer die Hundesteuer zahlen, andererseits wird aber nichts getan für deren Besitzer und Vierbeiner.
Am Kelterpaltz könnte man ein Hundegatter eingezäunt bauen, oder unten in Zazenhausen am Hohlgraben.
So etwas fehlt hier, das Gatter im Tapachtal ist für viele zu weit.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Diese Plätze sind nicht dazu geeignet den Tieren und Anliegern etwas gutes zu tun. Die Tiere laufen die ganze im Kot und die Anlieger werden die ganze Zeit beschallt durch die Hunde. Daher bitte keine eingezäunte Hundeauslaufplätze.

Dann eben andere Plätze ... es gibt genug Platz ... und die Hundesteuer zahlen die Hundebesitzer ...

Tiere laufen nicht im Kot, da es Kottüten und Behälter gibt. Jeder ordentliche Hundebesitzer entfernt die Hinterlassenschaften seines Tieres. Doch es sollte auch etwas für die Hunde gemacht werden, absolut dafür für Auslaufplätze.

Da gibt es aber in Stuttgart offensichtlich nicht viele ordentliche Hundebesitzer den morgendlich vorzufindenden Haufen nach zu urteilen.

Hunde Auslauf und Kot Plätze sollen nur sehr entfernt von der Bebauung angelegt werden (siehe Tappachtal) um die Schall und Geruchsbelästigung der Anrainer auszuschliessen. Dies trifft offensichtlich bei diesem Vorschlag nicht zu. Auch wird die eigentliche Absicht des Hundebesitzers, durch den Zwang mit dem Hund Gassi zu gehen und damit selbst in Bewegung und an die frische Luft zu zu kommen konterkariert. Deshalb sollte dieser Vorschlag entsprechend überarbeitet werden.

In den Hohlgrabenäckern haben wir wirklich schon genug Hinterlassenschaften der Vierbeiner. Es ist schon bedenklich wenn die unangeleinten Hunde in Gärten und auch Felder machen. Besonders eckelig sind die gefüllten Kotbeutel die in Büsche gepfeffert werden.

Nicht alle Hundebesitzer lassen ihre Hunde überall ihr Häufchen machen aber gefühlt sind es jede Menge.

Steuern sind öffentliche Abgaben, die ein Gemeinwesen kraft Zwangsgewalt in einseitig festgesetzter Höhe und (anders als bei Gebühren und Beiträgen) ohne Gewährung einer Gegenleistung von natürlichen und juristischen Personen seines Gebietsbereichs erhebt.
D.h. die Hundebesitzer haben keinen Anspruch auf das Aufstellen von Gatter, Zäunen oder Tütenspendern. Wer sich einen Hund anschafft, hat auch dafür sorgen, dass die Hinerlassenschaften im vorgesehenen Müll entsorgt werden, ohne dass für die Allgemeinheit Kosten entstehen.

Ich finde Hunde haben eine artgerechte Haltung verdient. Das ist in der Stadt nicht möglich, da es nur begrenzten Raum - insbesondere Erholungsraum, Parks, etc. gibt.
Daher bin ich für ein Hundeverbot in Stuttgart.