Die Stadt bei Feinstaubalarm für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sperren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -401
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1641
in: 
2017

Ich schlage vor die Stadt Stuttgart bei Feinstaubalarm für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu sperren. Dann dürften nur noch Elektrofahrzeuge in die Stadt. Dann würde die Luft sich wieder schnell verbessern.

Für die Busse der SSB könnte es Ausnahmegenehmigungen geben.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Wenn man dem Umweltbundesamt glaubt, wird das wohl nichts mit der besseren Luft durch Verbot von Verbrennungsmotoren - der Anteil des Straßenverkehrs (einschließlich Elektofahrzeuge) liegt demnach bei 14 %, die anderen 86 % bleiben also erhalten...
http://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/feinstaub

Diese unglaublich praktische Idee zur Lahmlegung der Stadt Stuttgart wurde in diesem Bürgerhaushalt schon gefühlte 100x gemacht.
Solange die Leute nicht mal die Suchfunktion beherrschen, werden sie auch keine brauchbaren Ideen zur Luftverbesserung haben. Versprochen.

Och nicht schon wieder...?!

99Süd hat ja sowas von recht! Topografie, Industrie, Alte Heizungen der Häuser und eben 14% Verkehr.
Also wo sollte nachgebessert werden?

Sie möchte ich sehen wenn Sie Ihre Milch nach einer Woche FSA nicht in Ihrem Regal im Laden finden...

... oder mindestens 2 Personen pro PKW vorschreiben.

wieso gibt es als Auswahl eigentlich nur "weniger gut" und nicht "überhaupt nicht gut" ?!?

Wenn wir mal soweit sind, dass die Stadt Stuttgart auch für garagenlose Bewohner flächendeckend mit Stromtankstellen an jedem einzelnen Parkplatz ausgestattet ist, lässt sich über diesen Vorschlag durchaus nachdenken. Vorher halte ich die Idee noch nicht wirklich für fair.

Ich würde aber auch die so hochgelobten E-Autos sperren, sie erzeugen und verwirbeln auch Feinstaub ... ;-)

Der Vorschlagende sollte sich bitte vor dem Einstellen seiner Forderungen über die Herkunft des Feinstaubes informieren. Das verhindert nachhaltig unnötige Vorschläge.