Eingang Killesbergpark - Labyrinth verschönern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

328
weniger gut: -113
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
1022
in: 
2017

Die Killesberghöhe und alles was dazu gehört, ist ja inzwischen voll angekommen. Ein Schandfleck ist jedoch der derzeitige ungepflegte Eingang in den Park. Wer sich noch an die frühere Freitreppe, gesäumt von Blumenbeeten und Wasserspielen erinnert, fragt sich jedes Mal wieder wer sich so ein unschönes und unpraktisches "Labyrinth" ausdenken konnte.

Müssen wir nun für immer mit dieser Hässlichkeit leben oder lässt sich da noch etwas machen?

Kommentare

13 Kommentare lesen

Es fehlen Bäume und die Springbrunnen! Das Ambiente ist dahin. Der Killesberg beginnt erst bei der Kleinbahn.

Dieser unübersichtlicher Wegewirrwar ist absoluter Unsinn - farblos, schattenlos, Kinder können nicht gesehen werden - wer sich sowas ausgedacht hat und wer das genehmigt hat, kann kein Landschaftsplaner oder Parkfreund sein. Die Treppe, die Wasserspiele usw. fehlen echt, das hatte noch Stil und Qualität.

Ich finde das Labyrinth wunderbar. Wenn die Bäume erst größer sind, wird es noch schöner. Es wäre allerdings wünschenswert, dass der Bachlauf endlich zuverlässig und dauerhaft funktioniert.

Das Gemaule über das Labyrinth erschließt sich mir nicht. Seit wann muss denn ein Park übersichtlich sein?

Labyrinth wieder entfernen!

Dieses Labyrinth ist sowas von sinnfrei, stellt den Urzustand wieder her und gut ist.

Ich bin da auch etwas gespalten. Die Kinder finden die Hügel ja lustig und wenn der Bachlauf funktioniert, ist es doch schön.
Nur der pflegerische Aufwand ist m.E. sehr hoch. Es ist halt mal was anderes, warum nicht?

Das Labyrinth ist ok. Es fehlt nachts nur eine Beleuchtung und allgemein fehlen Mülleimer an den wenigen Sitzgelegenheiten. Schade nur, dass der Wasserlsuf meist nicht funktioniert bzw.verdreckt ist.

Ob schön oder nicht, aus meiner Sicht sind die nicht vom Weg abgegrenzten und recht tiefen Wasserläufe für kleine Kinder gefährlich. Im Winter werden die Wege zudem unglaublich rutschig.

schließe mich Kommentator T.Höffken an....ein Park muß ständig gepflegt werden, umso mehr das einzigartige Labyrinth, was vor der Erstellung unserer Stadtverwaltung bekannt war.

für Kinder war es im Sommer früher so schön unter den Springbrunnen durchzulaufen etc. Als ich vorletztes Jahr mit Freunden da war, hatten die Kinder dann eben in den neuen Wasserläufen ihren Spaß. Zum Glück hatten wir erst nach unserem Spaziergang gesehen, dass das Betreten der Wasserläufe verboten ist. Wenn das verboten sein soll, bin ich unbedingt für eine geänderte Gestaltung oder zumindest für die Aufhebung dieses Verbotes. Wenn man sich Sorgen macht wegen versicherungsrechtlichen Dingen, dürfte - wie sonst auch - eine Schild "Betreten auf eigene Gefahr" ausreichend sein. Falls sich die Beschilderung zwischenzeitlich bereits geändert hat, bitte ich meinen Beitrag zu entschuldigen, wir hatten - bedingt durch dieses Verbot - einfach keine Lust mehr, mit Kindern dort hin zu gehen.

Ich finde, das Labyrinth schafft keine Räume, weder große noch kleine, in denen man sich gerne aufhält. Das einzige zu dem es eigentlich einlädt, ist, alle Wege einmal abzulaufen. Dafür aber sind die Strecken zu lang. Ich mag es nicht und wäre über jede Veränderung erfreut. Vollkommen bar jeder Nutzung, bei wie genanntem hohen Pflegeaufwand ist das Labyrinth jenseits der Straße. Es ist mir unverständlich, wie man so eine Planung bewilligen konnte.

Der frühere Eingang war viel schöner gestaltet.
Man nannte es "grüne Fuge", es wird jedoch in den Sommermonaten zu einer hässlichen, vertrockneten braunen Fuge.

Über die Schönheit des Labyrinth lässt sich sicherlich streiten. Worüber aber Klarheit herrschen sollte, ist das Sicherheitsempfinden - des Nachts.
Die ungünstig angebrachten Lichter blenden eher, als dass sie die Wege erhellen.
Auf jeden Fall besteht hier Nachjustierungsbedarf!