Eigentlich sollte auch beim Tiefbauamt und dem Stadtplanungsamt bekannt sein, dass in stark beanspruchten Kreuzungs- und Straßenbereichen, kleinteiliges Pflaster als Fahrbahnbelag ungeeignet ist. Jedoch wurde bei der Neugestaltung der Tübinger Straße genau dies umgesetzt; die geraden Fahrbahnbereiche asphaltiert. Verkehrte Welt!
Ergebnis ist, dass bereits jetzt mehrere große Teer- oder Asphaltflicken, als Ausbesserungsmaßnahme, in den Kreuzungsbereichen der Tübinger Straße zu sehen sind und das Pflaster an mehreren Stellen lose ist. Eine endlose Flickschusterei ist vorprogrammiert!
Vorschlag zur Kostenminimierung:
Pflaster in großen Teilen raus und Asphalt rein, oder ganz konsequent sein und Lastwagen über 1,7 t verbieten, beziehungsweise Autoverkehr nur für Anlieger zulassen und das Ganze zu einer richtigen Fuß- und Fahrradstraße machen!
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