Pflasterflächen in Kreuzungsbereich Tübinger Straße durch Asphalt ersetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Straßensanierung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

148
weniger gut: -178
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
2397
in: 
2017

Eigentlich sollte auch beim Tiefbauamt und dem Stadtplanungsamt bekannt sein, dass in stark beanspruchten Kreuzungs- und Straßenbereichen, kleinteiliges Pflaster als Fahrbahnbelag ungeeignet ist. Jedoch wurde bei der Neugestaltung der Tübinger Straße genau dies umgesetzt; die geraden Fahrbahnbereiche asphaltiert. Verkehrte Welt!

Ergebnis ist, dass bereits jetzt mehrere große Teer- oder Asphaltflicken, als Ausbesserungsmaßnahme, in den Kreuzungsbereichen der Tübinger Straße zu sehen sind und das Pflaster an mehreren Stellen lose ist. Eine endlose Flickschusterei ist vorprogrammiert!

Vorschlag zur Kostenminimierung:
Pflaster in großen Teilen raus und Asphalt rein, oder ganz konsequent sein und Lastwagen über 1,7 t verbieten, beziehungsweise Autoverkehr nur für Anlieger zulassen und das Ganze zu einer richtigen Fuß- und Fahrradstraße machen!

Kommentare

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Wäre es nicht ausreichend den verkehr durch Fahrzeuge über 200kg auf ein Minimum (Anlieger) zu minimieren?

Sollte der Vorschlag umgesetzt werden, ist es aber wichtig, dass den KfZ-Anliegern, die die Sophienstraße befahren, auch optisch bewusst gemacht wird, dass sie die Hauptfahrradachse kreuzen. Schon jetzt gibt es regelmäßig KfZ-Fahrer*innen, denen die Rechts vor Links Regelung offenbar nicht mehr erinnerlich ist ...