Nr. 41447 | von: Krawallschachtele | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Weitere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):360weniger gut: -248gut: 360Meine Stimme: keine Platz: 832in: 2017Es wird ein kostenfreies Frühstück für Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen gefordert. Viele kommen ohne Frühstück in die Kita oder Schule oder haben kein Vesper dabei. Dem sollte Abhilfe geschaffen werden. Kommentare 5 Kommentare lesen HelMa | 12.02.17 Da gibt es schon was und da können sich Einrichtungen für bewerben: http://www.fruehstueckfuerkinder.de/index.html Nippi | 16.02.17 Finde ich gut. Im Osten gab es früher in der 1. Pause immer Schülermilch. Auch eine gute Idee. Babsi | 11.03.17 Grundsätzlich eine gute Idee. Man sollte aber auch die Eltern in die Pflicht nehmen. ( Kindergeld, Kostenbeteilung ) ArthurDent | 14.03.17 Und was machen diejenigen Kinder, die schon zuhause mit ihrer Familie gefrühstückt haben, in der Zeit ? CriticalMass | 25.03.17 In der Kita kann ich es mir vorstellen, da gibt es eh entsprechende Zusammenkünfte. Aber die Schulkinder sollten sich bei Vernachlässigung durch die Eltern schon etwas wehren können. Es gibt da einen Stundenplan und pädagogische Kräfte, die für zusätzliche Aktivitäten wenig Begeisterung haben. Da gab es mal den Pilotversuch mit dem Apfel pro Kind - das sollte man wieder aufwärmen.
HelMa | 12.02.17 Da gibt es schon was und da können sich Einrichtungen für bewerben: http://www.fruehstueckfuerkinder.de/index.html
Nippi | 16.02.17 Finde ich gut. Im Osten gab es früher in der 1. Pause immer Schülermilch. Auch eine gute Idee.
Babsi | 11.03.17 Grundsätzlich eine gute Idee. Man sollte aber auch die Eltern in die Pflicht nehmen. ( Kindergeld, Kostenbeteilung )
ArthurDent | 14.03.17 Und was machen diejenigen Kinder, die schon zuhause mit ihrer Familie gefrühstückt haben, in der Zeit ?
CriticalMass | 25.03.17 In der Kita kann ich es mir vorstellen, da gibt es eh entsprechende Zusammenkünfte. Aber die Schulkinder sollten sich bei Vernachlässigung durch die Eltern schon etwas wehren können. Es gibt da einen Stundenplan und pädagogische Kräfte, die für zusätzliche Aktivitäten wenig Begeisterung haben. Da gab es mal den Pilotversuch mit dem Apfel pro Kind - das sollte man wieder aufwärmen.
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