Nr. 41494 | von: Ritchie19690 | Stadtbezirk: Möhringen | Thema: Lärm | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):218weniger gut: -92gut: 218Meine Stimme: keine Platz: 1885in: 2017Die Wand muss höher und wirkungsvoller gebaut werden, zudem ist die derzeitige bereits in einem Maroden Zustand. Kommentare 4 Kommentare lesen MarcNu | 14.03.17 Einfache und kostengünstige Lösung: Es reicht eine Verlängerung um wenige 100 m, da der meiste Lärm von den Hallenwänden der Firma Roto in Richtung Möhringen reflektiert wird. Wenn man über die Felder radelt, kann man dies deutlich hören. So können locker 50 Prozent des Lärms abgeblockt werden. Alternativ wäre auch eine schallschluckende Beschichtung der Hallenwände bei Roto sinnvoll. Gabriela Scholz | 18.03.17 Der Lärm ist tatsächlich unerträglich. Wenn wir eine Alternative hätten, würden wir wegziehen. Unverständlich ist, warum der Flüsterbelag auf der A8 nicht am Fasanehof vorbei gebaut wurde sondern vorher aufhört. Viel Verkehrslärm kommt auch von der B27. Der Fasanenhof ist vom Lärm eingekesselt. Forrest | 26.03.17 Der Wirkungsgrad einer Wand ist um so höher je dichter die Wand an der Lärmquelle ist, d.h. Wände , am besten einkrakende Wände, zwischen den Ein-/Ausfädelspuren und den Hauptspuren der Autobahn bzw. zwischen den Hauptspuren. Ein gutes Beispiel ist das Projekt "Hamburger Deckel" (www.hamburg.de/fernstrassen/laermschutz-schnelsen) Eine Überdeckelung der Autobahn mit einer Parkfläche im Bereich Fasanenhof würde eine wirkungsvolle Entlastung der Lärmbelästigung bringen (ganz 'Grün' mit Solardach) und könnte durch einen Stadtbahnanschluss Richtung Vaihingen das Verkehrsproblem 'Nord-Süd-Straße' entschärfen. BürgerNeunStadt | 26.03.17 Für den Lärmschutz am Fasanenhof muss auch um die Ecke gedacht werden. Eine Überbauung mit Wohnungen wie über die Avus in Berlin, oder Hamburg kann in einem Wettbewerb ausgeschrieben werden. Weltweit gibt es dies auch in Megastätten in China und Brasilien. Könnte eine Aufgabe für Architekturstudenten für die IBA sein. Sollte in der "Stadt der großen Architekten" in Stuttgart nicht an den Besitzverhältnisssen Bund / Stadt scheitern.
MarcNu | 14.03.17 Einfache und kostengünstige Lösung: Es reicht eine Verlängerung um wenige 100 m, da der meiste Lärm von den Hallenwänden der Firma Roto in Richtung Möhringen reflektiert wird. Wenn man über die Felder radelt, kann man dies deutlich hören. So können locker 50 Prozent des Lärms abgeblockt werden. Alternativ wäre auch eine schallschluckende Beschichtung der Hallenwände bei Roto sinnvoll.
Gabriela Scholz | 18.03.17 Der Lärm ist tatsächlich unerträglich. Wenn wir eine Alternative hätten, würden wir wegziehen. Unverständlich ist, warum der Flüsterbelag auf der A8 nicht am Fasanehof vorbei gebaut wurde sondern vorher aufhört. Viel Verkehrslärm kommt auch von der B27. Der Fasanenhof ist vom Lärm eingekesselt.
Forrest | 26.03.17 Der Wirkungsgrad einer Wand ist um so höher je dichter die Wand an der Lärmquelle ist, d.h. Wände , am besten einkrakende Wände, zwischen den Ein-/Ausfädelspuren und den Hauptspuren der Autobahn bzw. zwischen den Hauptspuren. Ein gutes Beispiel ist das Projekt "Hamburger Deckel" (www.hamburg.de/fernstrassen/laermschutz-schnelsen) Eine Überdeckelung der Autobahn mit einer Parkfläche im Bereich Fasanenhof würde eine wirkungsvolle Entlastung der Lärmbelästigung bringen (ganz 'Grün' mit Solardach) und könnte durch einen Stadtbahnanschluss Richtung Vaihingen das Verkehrsproblem 'Nord-Süd-Straße' entschärfen.
BürgerNeunStadt | 26.03.17 Für den Lärmschutz am Fasanenhof muss auch um die Ecke gedacht werden. Eine Überbauung mit Wohnungen wie über die Avus in Berlin, oder Hamburg kann in einem Wettbewerb ausgeschrieben werden. Weltweit gibt es dies auch in Megastätten in China und Brasilien. Könnte eine Aufgabe für Architekturstudenten für die IBA sein. Sollte in der "Stadt der großen Architekten" in Stuttgart nicht an den Besitzverhältnisssen Bund / Stadt scheitern.
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