Arm- und Wassertretstellen nach Kneipp in Stuttgart Rohr einführen

Nr. 41586 | von: ginfizz |
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

204
weniger gut: -171
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
2008
in: 
2017

Kneipp Anlagen sind als Begegnungsstätte für alle Generationen sehr beliebt. Gerade im Sommer erfreuen sich die Anlagen großer Beliebtheit bei Jung und Alt.

Im Rohrer Park ist ein optimaler Standort für eine entsprechende Einrichtung. Die Nähe zum Hans Rehn Stift bietet einem breiten Publikum Möglichkeiten zur Nutzung.

Als natürlicher Zufluss kann der Rohrer Bach genutzt werden.

Dieser Vorschlag kann auch in anderen Stadtteilen sinnvoll umgesetzt werden.

Zum Bau und Einrichtung von Arm- und Wassertretstellen verweisen wir auf die Seite

https://www.kneippbund.de/download-center/bauhinweise-kneipp-anlage/

Kommentare

6 Kommentare lesen

Dettex |

Sehr schöne Idee !

Elphaba |

Ich habe während meiner Wechseljahre (= hormonelle Schwankungen mit gesundheitlichen Wechselzuständen) sehr gute Heilungserfahrungen mit kalten Arm- und/oder Fußbädern an frei zugänglichen Kneipp-Stellen im Remstal gemacht.

Ernst Schauffele |

Sehen Sie auch Nummer 41016

GeldMitGrips |

wenn Sie den Schlattbach meinen, der durch die beiden Seen "fliesst": der liefert immer weniger Wasser und versiegt immer öfter, so dass er wohl nicht zur Speisung einer Kneippanlage geeignet ist.

Nichts desto trotz finde ich den Vorschlag gut und würde eine vandalismusresistente Bauweise empfehlen.

GutGelaunt |

Schöne Idee, aber wer sorgt für die Verkehrssicherheit der Anlage. Ich sehe hier eine Gefahr darin, dass durch feiernde Personen Abends Glassplitter in die Wasstretstellen gelangen und zu bösen Schnittverletzungen führen

WilhelmvonOxia |

Es gibt keinen natürlichen Zufluss mehr. Der Bach ist leider versiegt. Deshalb mussten auch letzten Sommer Fische vom oberen See in den unteren versetzt werden. Ohne Wasserzufluss kommt auch kein Sauerstoff an. So ist der See eine stinkende Brühe geworden, in der geschützte Amphibien laichen und Wasservögel leben müssen. Mit einer Pumpe könnte man da Abhilfe schaffen, vielleicht würde es dann auch für die Kneipp-Anlagen reichen.