Unverpackte Ware im Supermarkt städtischerseits fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

318
weniger gut: -181
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
1092
in: 
2017

Es gibt in Stuttgart endlich ein "unverpackter Laden", Glückwünsche!
Man hat sonst aber nirgendwo anders die Möglichkeit, Ware (wie Nudeln, Zucker, Käse usw.) unverpackt zu kaufen.

Die Stadt Stuttgart könnte Supermärkte fördern, die unverpackte Ware anbieten.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Absolut dafür!

Warum gehen Sie denn nicht in den Unverpackt-Laden? Der kleine Unternehmer freut sich, er macht Gewinne, wenn viele Leute zu ihm kommen. Und kann dann, wenn er genügend Gewinne macht, expandieren.

Wieso sollte die Stadt Supermärkte zu etwas verpflichten können? Wir leben nicht in der DDR (auch, wenn man das angesichts des Straßenzustandes in Stuttgart denken könnte).

Diese Sache liegt allein in der Hand des Verbrauchers. Und was letzterer will, zeigt sich eindeutig (!) an der Prosperität bei Discountern & Co.

Man kauft im Laden unverpackte in Schubladen o.ä. herum liegende Ware ? Da greifen ungewaschene Hände in offene Nudeln, losen Zucker u.a. !!! Hallo wollen wir dieses so
hinnehmen ????

@ Filderbahn
Ja, die Kunden, die dort einkaufen und diejenigen, die Müll und weggeworfene Lebensmittel (z.B. aufgrund zu großer Gebinde) vermeiden möchten, die nehmen das gern so hin.

Man hat sich dort sehr viel Mühe gegeben, eventuellen Hygieneproblemen durch entsprechende Konzepte im Vorfeld aus dem Wege zu gehen.

Gehen Sie doch erst einmal hin, wenn Sie sich das nicht vorstellen können.

@Filderbahn
Auf Hygiene wird natürlich immer stark geachtet, da stimme ich Grandnagus zu.

@grandnagus
1. Hoffentlich habe ich mit dem Vorschlag Werbung für die Besitzer gemacht ;)
2. Ich kaufe sehr gerne dort ein, auch Ware die ich sonst im Supermarkt finden kann. Allerdings ist meine Arbeitszeit 09:00/18:00 Uhr (oder später!) und oft bin ich am Wochenende nicht in Stuttgart. Ich wohne nicht weit und kriege es noch hin, habe aber mehrere Freunde in anderen Stadtteile die es zeitlich (oder sogar finanziell) nicht schaffen.
3. Ich finde, das ist nicht die Lage um große Diskussionen um das Thema anzufangen. Wenn mein Vorschlag Ihnen nicht gefällt, dann geben Sie einfach eine negative Bewertung ;)

Da kann und darf die Stadt nix machen. Auch brauchen Läden, die offene Lebenmittel anbieten, deutlich öfter den Schädlingsbekämpfer. Da ist mir, auch als Lebensmittelkaufmann und Qualitätsmanager sauber verpackte Nahrung lieber.

Es ist nicht die Aufgabe der Stadt, Supermärkte dafür zu bezahlen, irgendwelche dem TE genehme Produkte ins Angebot zu nehmen. Meine Güte, manchmal glaube ich, einigen Menschen muss man erst noch beibringen, was Leben ist und bedeutet.

Die Stadt hätte auch was davon: lesen Sie die zahlreichen Vorschläge zum Thema Gelber Sack.
Ich lebe letzendlich auch ungerne zwischen Müll und Ratten, und so entwickelt sich gerade die Lage in Stuttgart.

Es ist jedem deutlich, dass etwas so nicht funktioniert und vielleicht könnte weniger Plastik zu produzieren eine Lösung sein.

Ich verstehe, dass Lebensmittel lieber verpackt gekauft werden, aber was nutzt mir z.B. jedes Mal eine neue Flasche Spül- oder Waschmittel?

(@pvd) Meine Güte, manchmal glaube ich, einigen Menschen muss man erst noch beibringen, was Leben ist und bedeutet. Im Ernst.