Fußgängerbrücke über den Wilhelmsplatz bauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Fußgängerüberweg
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

239
weniger gut: -232
gut: 239
Meine Stimme: keine
Platz: 
1721
in: 
2017

Bisher müssen die Fußgänger vom Wilhelmsplatz, die 4-spurige König-Karl Straße querend, zur Bahnhofsstraße, die Autos zum stehen bringen und auf eine grüne Ampel warten. Oftmals halten sich die Leute nicht mal an die Ampelphasen und bringen sich und andere in Gefahr und sind ein schlechtes Beispiel für wartende Kinder.

Als Gegenmaßnahme könnte eine Fußgängerbrücke, ähnlich denen zu den S-Bahnen, erbaut werden. Der Verkehr müsste nicht mehr unterbrochen werden und das gefährliche kreuzen des Verkehres hätte ein Ende. Idealerweise wird die Fußgängerbrücke auch mir Roltreppe und Fahrstuhl gestaltet und ist damit auch alters- und behindertengerecht. Von so einer Brücke profitiert sowohl der Auto, als auch der Fußgängerverkehr.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Ich bin dafür, den Autoverkehr mittelfristig von der alten B14 auf die Umfahrungsstrecke B14/29 im Kappelbergtunnel zu verlagern, weil dies mehr Lebensqualität an den Wilhelmsplatz brächte. Nur unter dieser Vorbedingung könnten auch weiter gehende Planungen zur Umgestaltung und Verkehrsberuhigung angedacht und umgesetzt werden.

Finde den Vorschlag nicht gut. Ziel sollte mehr Aufenthalts- und Lebensqualität am Wilhelmsplatz sein. Ich unterstütze daher den Vorschlag 40593.

Ich bin für eine Einschränkung des Autoverkehrs anstatt einer Fußgängerbrücke

na es gibt doch fußgängerbrücken an der Haltestelle... da sehen wir ja wie hilfreich die Rolltreppen sind, die nur manchmal funktionieren - insofern halte ich den Vorschlag für überflüssig und illusionär

hier muß die gesamte Kreuzung, genannt "Platz" völlig umstrukturiert, neu angelegt werden, da genügt nicht noch ein Brückle und noch ein Zebrastreifenund noch eine Ampel.