Dank zweier Weltkriege gibt es in Stuttgart nur einen geringen Anteil an Bausubstanz davor. Wo man die alten Bürgerhäuser sieht wie in der Calwer Straße, ist es eine helle Augenfreude und ermöglicht leicht eine Zeitreise. Leider werden dergleichen Gebäude immer häufiger abgerissen und wie im Gerber neu überbaut.
Der Gestaltungsbeirat wie das Denkmalschutzamt sollten daher großzügig dabei unterstützt werden, für uns alle und die nächsten Generationen diese Restbestände zu sichern. Ihr Erhalt und ihre Instandsetzung sollte unterstützt und gefördert werden.
Dies fördert die Bildung durch Aufzeigen, wie Stuttgart gewachsen ist und wo wir herkommen,
erfreut das Herz vieler Menschen und fördert somit den Wohlfühlfaktor in der Stadt, die weniger als kalt empfunden wird, und fördert außerdem den Stuttgart-Tourismus.
Auch, wenn die Taschen einzelner Investoren nicht noch schwerer werden, hat die Gemeinschaft damit viel davon.
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