Handel mit fairen und ökologischen Waren fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

428
weniger gut: -129
gut: 428
Meine Stimme: keine
Platz: 
510
in: 
2017

Möchte man in Stuttgart fair gehandelte und ökologische Kleidung oder Lebensmittel kaufen, sucht man auf der Haupteinkaufsstraße vergeblich danach.

Wünschenswert wäre ein Kaufhaus für diese Waren, statt noch ein Laden für Billigstklamotten, die unter schlimmen Bedingungen hergestellt werden. Die Stadt Esslingen gibt einen fairen Einkaufsführer heraus.
Bis es soweit ist wären auch Hinweisschilder in den Schaufenstern der Läden, die faire und ökologische Waren führen, hilfreich.

Kommentare

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Warum soll die Stadt das machen? Wer solche Waren führt, wird schon drauf hinweisen. Allein schon deshalb, weil er die Waren verkaufen möchte.
Außerdem wäre Ihr Vorschlag alles andere als kostenneutral.
Besonders nicht der Teil mit dem städtischen Kaufhaus (den es übrigens schon gibt und der durch Wiederholung nicht besser wird).

Das wäre ein Grundgesetz widriger Eingriff in den marktwirtschaftlichen Wettbewerb - geht ganz einfach nicht, weil sonst massive Klagen kommen würden.

Da buttert die Stadt schon genug Geld rein und erzeugt dadurch Wettbewerbsverzerrungen - weniger gut