Mit dem bestehenden Personal ist es der Verkehrsüberwachung des Amts für öffentliche Ordnung leider derzeit nicht möglich, eine ausreichende Überwachung des Stadtverkehrs insbesondere in Bezug auf Parkverstöße zu gewährleisten. Beispiele: Parken auf Gehwegen, an Straßenkreuzungen auf Radwegen etc. Als ein Schwerpunkt kann der Stuttgarter Westen angeführt werden, wo solche Parkverstöße zu oft ungeahndet bleiben. Auch nach mehrfachen Hinweisen an das AföO auf Problembereiche hat sich die Situation nicht verbessert, so dass der verfügbare öffentliche Raum für Fußgänger und Radfahrer stark beeinträchtigt wird.
Ich schlage daher vor, eine Unterstützung der Verkehrsüberwachung durch ehrenamtliche Helfer zu ermöglichen.
Aufwand: Seminar zur Ausbildung der Ehrenamtlichen einschließlich Konfrontationstraining, Ausrüstung (gegebenenfalls lediglich Smartphhone App und mobilen Drucker), Dienstausweis, Info-Kampagne
Chancen: Verbesserung der Lebensqualität in den Schwerpunkt Bereichen, weniger Hindernisse für Radfahrer, höhere Einnahmen durch Verwarn- und Bußgelder durch die verbesserte Verkehrsüberwachung (ggf. auch am Wochenende).
Zusätzlich sollte es eine Möglichkeit geben, Parkverstöße jederzeit unkompliziert der Verkehrsüberwachung zu melden, idealerweise durch eine Smartphone App.
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