Ballsportvarietät fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sonstige Sportanlagen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

133
weniger gut: -185
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
2484
in: 
2017

Durch das Aufstellen einer öffentlichen massiven Betonwand (ca. 4,5 m breit, ca. 5,0 m hoch und ca. 0,35 m dick) können viele Ballsportarten gefördert werden, dadurch, dass die Bälle, nachdem diese gegen die Wand befördert werden, abprallen und wieder zurück zum Absender kommen. Personen die sich zum Beispiel keinen Tennisverein leisten können, haben die Möglichkeit gegen sich "selber" zu spielen oder wie beim Squash mit Freunden gegeneinander zu spielen, Handball- und Baseballspieler können ihre Wurftechnik üben, und Fußball- und Hockeyspieler ihre Schusstechnik, und mehr. Nur einige Beispiele. Dem sind keine Grenzen gesetzt. Diese Betonwand sollte auf beide Seiten bespielbar sein. Das bedeutet, dass ein entsprechend großes Betonfundament auf beiden Seiten der Betonwand gerichtet werden muss, auf welchem sich die Sportler bewegen. Jede spielbare Seite (die Betonwand trennt beide Seiten und ist die Mitte) sollte wie ein Quader mit Maßen, die der Breite der Wand entsprechen und einer Länge von ca 13 m aufgebaut sein, um ausreichend Bewegungsspielraum zu ermöglichen. Aufstellen soll man diese Betonwand in de Nähe von einer Wohnsiedlung, um viele Bewohner anzusprechen.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Sie sprechen die Vereinsamungstendenz bei der Stadtbevölkerung an und ihre zunehmende Unfähigkeit, reale im Leben stehende Kontakte zu knüpfen. Ob dies mit so einer Wand gelingen wird, ist eher fraglich. Es gibt doch bereits schon so viele Angebote für den Sport, aber wenn die Menschen lieber ihre Zeit vor den Bildschirmen ihrer Handys, Laptops und TV-Flatscreens verbringen, nützt so eine massive Wand schlussendlich auch nichts - höchstens noch dazu, um "mit dem Kopf durch die Wand" auszuprobieren.

Ich frage mich wer mit dem Lärm der Betonwand einverstanden ist. (Ich schreibe das hier, obwohl ich begeisterter Ballsportler bin.)