Patenschaften für Grünflächen und Spielplätze übergeben

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Spielplätze
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

318
weniger gut: -115
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
1086
in: 
2017

Übernahme von Patenschaften zum Beispiel durch Bürger, die keiner aktuellen Arbeit nach gehen und somit Zeit übrig hätten oder einfach von Menschen, die gerne etwas für Ihre Mitmenschen oder die Umgebung tun möchten. Die Patenschaft würde die Pflege (Müll einsammeln, Sandkastenpflege bei Spielplätzen, und anderes) beinhalten. Auch eine “Kombination“ aus Einheimischen (Ortsansässigen) und Flüchtlingen wäre denkbar, da es die Integration zusätzlich fördert und die “Neuen“, den Ort besser kennenlernen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen weist darauf hin, dass es diese Möglichkeit bei der Stadtverwaltung bereits gibt.

Kommentare

5 Kommentare lesen

... Und wer kontrolliert dass die Flächen auch wirklich betreut werden?

Finde den Vorschlag überlegenswert. Wer eine Patenschaft bzw. eine ehrenamtliche Aufgabe übernimmt, der erledigt dies ohne Kontrolle. Auch die Miteinbeziehung von Flüchtlingen wäre
eine gute Idee. Die Umsetzung jedoch benötigt einige engagierte Mitbürger - evtl. in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Bürgerverein.

Super, dann haben wir ein ehrenamtliche Controller. Und wer kontrolliert die Controller? wieder andere Controller....(Kennung: satirisch)

Oh ja, Null- statt Ein-Euro-Job für Hatz IVler, Rentner und "Flüchtlinge", tolle Idee.
Ernsthaft: Die Pflege öffentlicher Flächen ist Aufgabe der Gemeinde, und diese Arbeit muss auch angemessen bezahlt werden.

Ich stimme @Mels zu. Jetzt sind wir schon soweit, dass Rentner wie ich den Dreck anderer Leute wegräumen sollen?! Mehr Erziehung und Umweltbewußtsein bei den Jugendlichen wäre nötig!