Bücherschrank oder Bücherbox in Mühlhausen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -92
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
1140
in: 
2017

Mühlhausen braucht dringend eine Abgabestelle für gebrauchte und gut erhaltene Bücher. Das Rathaus würde sich als Standort gut eignen bzw eine Bücherbox in der Nähe der Grundschule.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bücherschrank auf dem Kelterplatz in Hofen wird sehr gut angenommen. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen wird vom Bezirksbeirat Mühlhausen auch ein Bücherschrank in Mühlhausen begrüßt. Es wird angeregt, dass dieses Projekt im Rahmen der Freiflächenplanung mit eingeplant wird.

Kommentare

7 Kommentare lesen

In Untertürkheim wurde in einer Fußgängerzone eine ausrangierte Telefonzelle mit Regalen eingerichtet, wo jeder Bücher einstellen und rausnehmen kann und die gut angenommen wird.

gefällt mir, am besten auch eine Box , zum tauschen von Büchern , eins rein eins raus :-)

Wird auch von der evangelischen Kirchengemeinde geplant!!!

In Hofen auf dem Kelterplatz steht auch eine solche Zelle. Diese ist durch eine Privatinitiative errichtet worden (isi-Hofen). Leider wird diese Bücherzelle zunehmend als Ablagestelle für alle möglichen alten Schwarten benutzt die mit Sicherheit keiner mehr lesen möchte. Dies bedeutet eine ziemliche Arbeit für diese Iniative, die die Zelle ständig ausmisten muss.

Die Stadt-das Friedhofsamt-war hier 2015/6 schon im Grünzug in Stuttgart-Vaihingen (zwischen Heerstr. und Bürgerhaus Lauchhau/Lauchäcker) aktiv, dort wurden insgesamt vier sogen. Baumbibliotheken eingerichtet, die von Ehrenamtlichen betreut werden. Die StN/StZ hat berichtet. Ein tolles Projekt, das auf Stuttgart gesamt ausgedehnt werden sollte!

Im Palmschen Schloss gibt es ganz unten (den Eingang ohne die Treppen benutzen) bereits einen solchen Tisch!

Warum sollte die Stadt das machen?? Mit etwas Eigeninitiative kann man das gut selbst oder zusammen mit Gleichgesinnten angehen.
Auf dem Rathaus einfach mal den Bezirksvorsteher ansprechen und selbst aktiv werden.