Verkehr auf den großen nördlichen Ein- /Ausfallstraßen beschleunigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

237
weniger gut: -209
gut: 237
Meine Stimme: keine
Platz: 
1733
in: 
2017

Vor allem auf der Heilbronner Str. und der Cannstatter Str. werden immer mehr Behinderungen künstlich "eingebaut". Das sollte dringend geändert werden, damit der Verkehr hier schneller durchfließen kann und dadurch unter anderem die Verweildauer spürbar reduziert wird. Auch sollte es möglich sein die Ampelschaltungen besser abzustimmen, Stichwort "grüne Welle". Querungen für Fußgänger und Radfahrer sorgen für vermeidbare Verkehrsstockungen. Deshalb sollte man möglichst viele Ober- respektive Unterführungen für diese Gruppe an Verkehrsteilnehmern bauen.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Alle Einfall-Straßen schon an den Außengrenzen der Stadt einspurig machen. Wenn die Straßen in der Innenstadt dann zweispurig werden, verteilt sich der Verkehr nach dem Nadelöhr und es gibt mehr Platz für die Fußgänger.
Alle Ausfahrtstraßen ampelfrei und zweispurig belassen, damit der Verkehr aus der Innenstadt schnell wieder rausgeführt wird.

Das Problem setzt sich auf der Konrad-Adenauer-Straße fort. Gab es hier früher oft eine gründe Welle muss man inzwischen an jeder Ampel stehenbleiben. Das ständige Bremsen und Beschleunigen steigert den Kraftstoffverbrauch und damit den CO2-Ausstoß sowie die Feinstaubbelastung.

Bitte nicht schon wieder die Fußgänger und Radfahrer verbannen und benachteiligen. Als Radfahrer gibt es nichts ätzenderes als diese blöden Ober- u. Unterführungen. Und Frauen sind die Unterführungen ab Dämmerung auch nicht zuzumuten.

@ Ellibys

Es geht um nicht einmal "eine Hand voll" Straßen.
Von Verbannung kann als keine Rede sein.

grundsätzlich wenn Ober- Unterführung: Autos unten - Fußgänger + Radfahrer oben / barrierefrei