Den Fußweg und Radweg vom Kelterplatz nach Zazenhausen verbessern

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -91
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1263
in: 
2017

Dieser Weg ist für Fußgänger und Radfahrer optimal und wird stark genutzt. Allerdings ist dieser Weg in der dunklen Jahreszeit auch gefährlich,

- weil zu wenig Beleuchtung (teilweise überhaupt keine!) vorhanden ist und
- weil nicht geräumt wird (nasses Laub und Eisplatten!) und wenn man nichts sieht, dann kann man auch nicht ausweichen.

Mehr Licht zumindest bis zu dem Bolzplatz wäre gut.
Und Splittstreuen im Winter wäre gut.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Nur die wenigsten Radfahrer kommen direkt am Kelterplatz mit der U7 an. Der Fahrvorschlag betrifft offensichtlich die Durchfahrt vom Kelterplatz durch den Park an den Talwiesen nach Zazenhausen. Hierzu ist zu sagen, dass Grünanlagen aus Naturschutzgründen grundsätzlich nachts nicht beleuchtet werden dürfen (Ausnahme Killesbergpark). Eine Grünanlage ist keine öffentliche Strasse mit deren bekannten Rechten und Pflichten für die dortigen Verkehrsteilnehmer und die Stadt.
Vom Kelterplatz in Zuffenhausen nach Zazenhausen kann man jedoch mit dem Fahrrad entweder über die Haldenrainstrasse-Mönchfeldstrasse (hier kann man auch gleich mit der U7 weiterfahren bis zur Endhaltestelle Freiberg/Mönchfeld) oder über die Marbacherstrasse - Zazenhäuserstrasse - Blankensteistrasse - Bachhalde oder Marbacherstrasse- Fußgängerweg rechts des Feuerbachs - Blankensteistrasse - Bachhalde gelangen. Der Fußgängerweg rechts des Feuerbachs wird aber in den letzten Jahren stark bebaut und ist teilweise nichtmal für Fußgänger begehbar. Im Übrigen ist die Mischnutzung eines Fußgängerwegs mit den wesentlich schnelleren Fahradfahrern immer ein menschliches Problem, da hier das Verkehrsverhalten immer auf den langsamsten Verkehrsteilnehmer und den Eigenschaften dieses Weges (Hier Fußweg) angepasst werden muss. Die vorgeschlagenen Wege haben immer ungefähr die gleiche Länge, deren geringfügige Abweichungen bei der Geschwindigkeit eine Farrads aber keine Rolle spielt.

@ Friedrich
Hinweis: es handelt sich hier um einen ausgeschilderten Radweg!
Und als Ausweichstraße die Zazenhäuser-/Blankensteinstraße zu nehmen, zudem bei Dunkelheit. Da lesen Sie mal die Vorschläge zur Verlangsamung dieser Straßen.

Es geht hier um den Bereich westlich des kleinen Sees vor der Sporthalle Zuffenhausen, Talwiesen. Dieser Weg ist als Fußweg ausgeschildert und wird von Anwohnern der Spital- und Steinheimer Straße wie auch von Fahrradfahrern genutzt. Hier gibt es keinerlei Beleuchtung.
Wenn für diesen Bereich Naturschutz als Argument geliefert wird, dann kann ich nur lachen - täglich beobachte ich die ernorme Verschmutzung durch Plastik, volle Mülltüten, Sperrmüll sowohl in den Anlagen wie auch am und im kleinen See. Insbesondere im See liegt der Müll gefühlt "ewig" herum - ich kann nur einsammeln, was ich im Park finde, aber in den See kann ich nicht. Vogelnester sind mehr aus Plasik gebaut als aus Zweigen - da liegt der Naturschutz im Argen! Außerdem wird der Park als WC genutzt - auch das ist kein Naturschutz und schadet mehr als Licht, nehme ich jetzt einfach mal an.
Die Strecke zwischen Reinhold-Brändle-Weg und und Verlängerung Löwensteiner Straße ist zunächst ein teilweise noch von Autos befahrener Weg zu den dortigen Häusern und Garagen, dann kommen Gärten und ein Abladeplatz für Erde u.a. und dann kommt der Bolzplatz. Diese Strecke ist als kombinierter Fußgänger-Radweg ausgewiesen und nicht beleuchtet.
Auch in diesem Bereich kann man meiner Meinung nach nicht von Park und Naturschutz reden.
Auch von vielen Müttern, die ihre Kinder zur Kita neben dem Grünen Daumen bringen, wird die Strecke genutzt, damit die Kleinen frische Luft bekommen, was sie nicht haben, wenn sie an Verkehrsstraßen entlang müssen. Und gerade im Winter, wenn es um 16 Uhr schon dunkel wird, ist die Strecke gefährlich.
Beleuchtung muss sicher nicht die ganze Nacht vorhanden sein, aber gerade im Winter dann, wenn man normalerweise noch unterwegs ist, bis etwa 20 Uhr. Danach kann ja wegen Naturschutz gerne das Licht aus sein.

Dieser Weg ist bewußt aus Naturschutzgründen nicht beleuchtet,Ausnahme ist nur Höhenpark Killesberg.

Im Park SIND Lampen und zwar zur Sporthalle hin und die brennen die ganze Nacht - gilt hier der Naturschutz nicht?
Da, wo ich gerne eine oder zwei Lampen haben möchte, waren früher auch welche. Und früher konnte ich mich sicher fühlen auf diesem Weg und heute nicht.
In der Steinheimer Straße brennen die ganze Nacht die Lampen und zwischen Rotweg und Reinhold-Brändle-Weg am Feuerbach entlang (parkähnlich) auch - wo ist hier der Naturschutz?
Der Zugang zu den Wohnhäusern ist kein Park und trotzdem dunkel.
Es wäre gut, wenn sich diejenigen, die Kommentare schreiben, mit dem Stadtplan oder noch besser vor Ort kundig machen würden. Dann wäre vielleicht ein besseres Verständnis für meinen Vorschlag da.