Umfahrung oder Umgehungsstraße für Bad Cannstatt schaffen

Nr. 42775 | von: Carbonelle |
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -160
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1408
in: 
2017

Warum nicht eine Stadtumfahrung für Bad Cannstatt? Die Stadt wäre wieder geeint, statt durch Verkehrsschneisen in zwei Teile gespaltet zu sein. Den Bewohnern wird wertvolle Fläche zurückgegeben, die Lebensqualität erhöht und der Stadtteil aufgewertet. Am Ortsrand eingerichtete Park&Ride Plätze geben Pendlern die Möglichkeit, günstig und unkompliziert (kein Staustehen) ins Zentrum von Stuttgart zu gelangen. Pendler, die zu zweit oder zu mehreren im Auto sitzen, dürfen die extra dafür eingerichtete "Fast Lane" auf der Umgehungsstraße (B14, B10) benutzen.

Kommentare

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Umdenker |

Diese Umgehungsstraße existiert eigentlich schon lange: B14 B29 (Kappelbergtunnel)
Und der P&R wäre Sommerrain. Allein, die Doppelkennzeichen zwängen sich weiter durch Waiblinger-, Schmidener Straße &Co...

Roter Keks |

Da aber der Weg über den Kapellberg auch durch das Nadelöhr Leuzetunnel führt, fahren die Leute irgendwie verständlicher Weise durch Cannstatt. Hätte

Roter Keks |

Hätte man damals wenigstens auf den Radweg verzichtet oder gewartet, hätten wir jetzt wenigstens deutlich weniger Staus auf der Waiblingener Straße.

casablanca |

Es ist wie immer: durch mehr Straßen nimmt der Verkehr insgesamt zu, bis die alte Durchgangsstraße wieder voll ist. Wir brauchen nicht mehr Straßen, sondern weniger Verkehr, und das geht nur mit verkehrsbeschränkenden Maßnahmen.