Vorschlag zu einer praxisnahen Studie in Bezug auf die Wohnungsknappheit
Inhalt der Studie ist es zu ermitteln wieviel Wohnraum frei werden kann, wenn es keine Einschränkungen durch Hartz4 gibt.
Arbeitslosigkeit und Hartz4 Gesetzgebung können Partner oder freundschaftliche Wohnbeziehungen zwingen auseinanderzugehen oder diese ziehen erst nicht zusammen, da der andere Part automatisch zum Unterhalt herangezogen wird.
Hinzu kommt die Ausgrenzung aus der gesetzlichen sozialen Pflichtversicherung Rente und Krankenkasse bei Nichtbezug von Hartz4 durch die Teilung von Wohnraum.
Ziehen Kinder früher von zuhause aus, wenn die Eltern Hartz4 beziehen, oder gehen andere familiäre Zusammenhalte auseinander? Lassen sich Ehepartner gar scheiden bedingt durch die vielfältigen Schwierigkeiten der Arbeitslosigkeit?
Das Ergebnis der Studie soll zeigen, ob bedingt durch Hartz4 die Wohnungsknappheit künstlich verstärkt wird und damit automatisiert eine gleichzeitig arbeitssituativ hervorgerufene soziale Teilung der Gesellschaft nebenher erfolgt ist.
Diese Studie kann als Modell am Beispiel Stuttgart für ganz Deutschland Vorbildcharakter haben, mit dem Ziel zu zeigen, ob Wohnraum geschaffen werden kann im Diskurs mit Hartz4.
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