Viele handwerklich begabte und körperlich nicht ausgelastete Rentner könnten eine Interessens-Gemeinschaft begründen - mit dem Ziel, die "Bänkle" stetig in einem ordentlichen Zustand zu erhalten.
Dafür wären Räumlichkeiten in den Stadtteilen von der Stadt zur Verfügung zu stellen, welche die trockene Einlagerung der Holzbauteile über die Wintermonate, sowie deren Pflege mit Schwingschleifer, Spachtelmasse und Lack ermöglichen würden.
Die Stadt hätte zwar die Mietkosten für die Räume zu tragen, würde aber durch die zusätzlichen "Bänkle" in der freien Natur einen Zugewinn erfahren und kräftig bei den Personalkosten sparen. Die "Bänkle" würden durch Bürger gespendet und auch deren Erhalt finanziert. Zudem würden Räumlichkeiten auf den Bauhöfen frei werden und könnten umgenutzt werden.