Mehr Parkplätze für Stadmobil-Fahrzeuge bereitstellen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -138
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1134
in: 
2017

Unsere Stadt ist zugeparkt, Parkplätze kaum zu finden. Wenn man diesen Zustand ändern möchte, müssen mehr Menschen auf das eigene Fahrzeug verzichten und Carsharing (beispielsweise Stadtmobil) attraktiver gemacht werden. Die Stadt kann dies unterstützen, indem mehr Parkplätze für Stadtmobil-Fahrzeuge bereitgestellt werden. Beispiele in Untertürkheim: Tiefgarage / überdachte Stellplätze in der Stubaier Str. unterhalb der KiTa Schlössle und in der Tiefgarage des Weinmanufaktur in der Strümpfelbacher Str.
Fast überall, wo man nur mit Parkschein parken kann, könnte ein Stellplatz für Stadtmobil-Fahrzeuge eingerichtet werden. Die Kosten wären minimal, die Bereitschaft auf das eigene Auto zu verzichten, würde zunehmen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Untertürkheim unterstützt diesen Vorschlag für mehr Mobilitätskonzepte, die von den Untertürkheimer Bürgern genutzt werden können.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Die Nutzung eines "Car-Sharing-Fahrzeuges" muss zukünftig zur Normalität werden. Der öffentliche Parkraum sollte daher kostenfrei zum Parken für diese Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Schon dadurch ergäbe sich sehr rasch eine deutliche Reduktion bei den privaten Kraftfahrzeugen, wenn diese überall statt dessen 1,50€/Stunde zu bezahlen hätten. Zudem hätte ein offenes "Car-Sharing-System" auch den Vorteil, das Fahrzeug überall am Strassenrad abstellen zu können und es auch nur in eine Richtung nutzen zu können, ohne es hinterher wieder zurück bringen zu müssen.

Ich bin für den Vorschlag, weil er in die richtige Richtung weist.

ich würde eher die Attraktivität des ÖPNVs deutlich erhöhen...
siehe zum Beispiel Singapur, nur eines von vielen Beispielen: Dort zahle ich die Tickets schon kontaktlos mit der Kreditkarte. Vorteil: Der Auto-Verkehr bleibt aus der Stadt draußen auch der Carsharing-Verkehr...