Parkraummanagement auch mit Zweitwohnsitz ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

191
weniger gut: -211
gut: 191
Meine Stimme: keine
Platz: 
2113
in: 
2017

Auch mit Zweitwohnsitz in Stuttgart sollte man sich einen Anwohnerausweis erwerben können.

Begründung:
Man zahlt bereits die Zweitwohnsitzsteuer und benötigt auch einen Parkplatz an seinem Wohnort, wenn man keine Stellfläche besitzt.

Ansonsten wird man gezwungen jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit zu fahren und wird nicht auf den VVS umsteigen, da sonst hohe Parkgebühren bzw. Strafzettel anfallen.
Gerade beim Feinstaubalarm wäre das wünschenswert.

Durch den Verkauf zusätzlicher Ausweise kann die Stadt auch etwas Geld einnehmen.

Kommentare

1 Kommentar lesen

Herr OB Kuhn verkauf den Begriff fälschlich. Es geht der Stadt nur um die Verminderung der Anzahl von Parkplätzen sowie die Erhöhung der Gebühren, ggf die Nutzungsbeschränkung auf bestimmte Nutzer. Ebenso werden Parkhäuser in der Innenstadt geschlossen, sowz B. geplant für das Züblinparkhaus.

Das Parkraummanagement muss ein Ende haben. Die Luft wird mit Elektroautos dramatisch besser werden, so man sich diese lesiten kann, mind. 800km weit fahren (Normmessung) und das LAden in etwa so schenll geht wie beim Flüssigkraftstoff.
Das Einkaufen, Erledigen, Artzbesuche, Krankenhausbesuche, private Treffen wurden seit der letzten OB-Wahl unnötig erschwert. Wer in der City nicht einkauft bzw. Geschäfte tätigt, kann auch keine Arbeitsplätze dort sichern. So wie es die Citymanager der Stadt seit Jahren sagen.