Freies und rechtssicheres WLAN für Flüchtlinge in Stuttgart einführen - Runden Tisch einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -272
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1393
in: 
2017

Haupt- und Ehrenamtliche haben in der Flüchtlingsarbeit und Integration Herausragendes geleistet.

Einzig die Versorgung der Flüchtlinge mit freiem und rechtssicherem Internet oder WLAN in den Unterkünften scheitert. Es gibt in Stuttgart derzeit 123 Unterkünfte in 20 Bezirken, in 14 Unterkünften davon ist eine frei zugängliche WLAN-Verbindung von Freundeskreisen und Freifunkern für Flüchtlinge geplant oder bereits umgesetzt. Stadt und Sozialträger bieten keine einzige WLAN-Versorgung für Flüchtlinge in Unterkünften an. Staat und Bürgergesellschaft erreichen somit summa summarum eine Versorgungsquote von kleiner gleich 11,4% (Angaben der Stadtverwaltung, Stand: 12.08.2016).

Hierauf kann Stuttgart nicht stolz sein. Es darf eigentlich nicht Anspruch und Frage sein, ob Flüchtlingen in Deutschland Internet als Infrastruktur anzubieten sei, sondern wie darauf aufbauend kulturelle, sprachliche und berufliche Integrationsmaßnahmen erfolgreich im Sinne von fördern und fordern umgesetzt werden ("WLANplus-Pilotprojekte"). Solche Projekte stellen darüber hinaus keinen Selbstzweck dar. Stuttgart kann sehr viel lernen, z.B. für den sinnvollen Einsatz von verschlüsselten und freien WLANs in der digitalen Bildung, eine große Herausforderung die demnächst bei unseren Schulen ansteht und maßgeblich die Zukunftsfähigkeit des Standorts beeinflusst.

Ohne WLAN ist Integration nicht möglich. Deshalb heißt der Lösungsvorschlag: Einrichtung eines Runden Tisches von Sozialträgern und Ehrenamtlichen sowie Gemeinderat und Stadtverwaltung. Die erstgenannten haben ihr hohes Interesse erklärt, die Kosten sind mit 50 Euro für Butterbrezeln und Kaffee zu veranschlagen.

Vielleicht gelingt es so gut wie Göppingen zu werden, wo in Kooperation von Landratsamt (als Initiator, Projektleitung und Anschlussinhaber), Freifunkern (als Helfer vor Ort und VPN-Provider) und UnityMedia (als Internetprovider und Sponsor) hunderte von Flüchtlingen seit Monaten erfolgreich frei und rechtssicher mit WLAN versorgt werden.

Kommentare

24 Kommentare lesen

Es ist Ihnen schon klar, daß es auch andere Personengruppen in Stuttgart gibt, denen teilweise existentielle Dinge fehlen und um die man sich wenig kümmert. Wie zb. Obdachlose, Romagruppen im Schloßgarten, Frauenhäuser, Alters- und Pflegeheime.

Sehe ich genau so wie Gloss. Außerdem gehört Freies Wlan nicht zu den Grundbedürfinisse.

Ich schließe mich meinen beiden Vorrednern an.

Und außerdem: Wieso sollten Flüchtlinge in den Genuß einer solchen Luxusleistung kommen, während den hiesigen Steuerzahlern selbiges verwehrt bliebe?
Mehr noch: Es gibt in diesem Forum genügend Stimmen, die sich über mangelhafte Internetversorgung in ihren Wohngebieten beklagen. Gebieten, in denen sie als Anwohner ggf. Erschließungsbeiträge etc. geleistet haben.

Zitat "Ohne WLAN ist Integration nicht möglich...."
Es ist unfassbar, worauf die Leute so kommen.

Ich möchte meinen 3 Vorrednern entschieden widersprechen und insbesondere dem Redner vom 26.02.
Die Freifunk-Variante steht jedem Bürger offen. Mit ein bißchen technischem Geschick und / oder der Bereitschaft zu lernen und sich mit der Materie zu beschäftigen ermöglicht Freifunk Stuttgart e.V. JEDEM für kleines Geld sich einen Freifunk-Knoten, auch im Zusammenschluss mit mehreren Parteien, in die Nachbarschaft zu stellen.

... über die Frage, ob Internetzugang zun den Grundbedürfnissen für JEDERMANN gehört brauchen wir in 2017 glaube ich wirklich nicht mehr zu diskutieren ... zumindest nicht mit denjenigen, die sich hier äußern richtig ?

freifunk-stuttgart.de | freifunk.net

@Jochen Braun

Es geht hier nicht darum, ob sich irgendjemand an einem beliebigen Verein zum Thema kostenfreies WLAN beteiligt. Darf jeder tun, solange es die Kommune kein Geld kostet und niemandem irgendetwas aufgezwungen wird (Strahlung, Kosten, etc.)

Es geht um die fehlerhafte Darstellung des TE, daß
a) Integration von Asylanten ohne WLAN nicht möglich sei
und
b) kostenfreies WLAN zur Grundversorgung der Menschheit gehöre
und
c) daß doch die Allgemeinheit dafür bezahlen sollte.

Wenn Sie auch finden, daß kostenfreies WLAN zu den Grundbedürfnissen zählt, so frage ich mich, wieso Sie nicht den Vorschlag gemacht haben, daß die Stadtwerke Stuttgart doch künftig Wasser und Strom ebenfalls kostenlos abgeben sollen.
Auf solch eine Idee kommt aber dann doch niemand. Nur beim Internet, da preschen alle vor.
Weil es ja teuer ist, wenn man's selbst bezahlen muß...

Es geht nicht zuerst um Fördergelder, sondern um das Einrichten eines "runden Tisches".

- "niemandem irgendetwas aufgezwungen wird (Strahlung, Kosten, etc.)"
Da gibt es weitaus andere/stärkere Strahlungsquellen, denen wir ungefragt unterworfen sind. (Kosten siehe unten)

- "Integration von Asylanten ohne WLAN nicht möglich sei"
Positiv formuliert: Erleichtert es die Integration ungemein im Sinne der möglichen Teilhabe an Gesellschaft

-"kostenfreies WLAN zur Grundversorgung der Menschheit gehöre"
Das vielleicht nicht, aber bevor die ISPs von der Unterstützung, welche Geflüchteten zugute kommen sollen, subventionert werden, sind andere Internetzugänge zu prüfen, die günstiger sind und/oder geteilt werden können.

-"daß doch die Allgemeinheit dafür bezahlen sollte"
Lesen Sie den letzten Abschnitt - >Kooperation von Landratsamt (als Initiator, Projektleitung und Anschlussinhaber), Freifunkern (als Helfer vor Ort und VPN-Provider) und UnityMedia (als Internetprovider und Sponsor) <

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

Wer schonmal im Ausland in Urlaub war weiß, wie hilfreich ein Internetzugang ist, sich vor Ort zurechtzufinden. Und da geht es nur um Luxusinfos wie Ausflugsziele, Restaurants etc.

Wieviel wichtiger ist ein Internetzugang für Menschen, die aus ihrer Heimat vor Krieg und Verfolgung geflüchtet sind: Um sich hier im Behördendschungel zurecht zu finden, für Übersetzungshilfen, Adressen und Öffnungszeiten und nicht zuletzt auch um Kontakt zu Familie und Freunden zu halten.

Wer möchte, dass Geflüchtete sich hier in die Gesellschaft integrieren, kann ihnen einen Internetzugang nicht verweigern. Per WLAN auf dem Smartphone ist das die unkomplizierteste und einfachste Art für alle.

Darüberhinaus setzt sich Freifunk für ein freies WLAN für alle ein, nicht nur für Geflüchtete. Gesellschaftliche Teilhabe heißt heute auch Internetzugang, und der muss für Menschen mit kleinem Geldbeutel umsonst sein.

@grandnagus

Sie haben sicher verstanden, dass Internet am besten Allen zur Verfügung stehen sollte, und das wäre mit einem gelungenen Ausbau sicher schon lange soweit. Glasfaser komplett wären ca. 80 Mio für D, was für ein Segen wäre das gegenüber der Monetarisierung durch Ausbau-unwillige Telkos. Das steht aber auf einem anderen Blatt...
Hier Gruppen gegeneinander auszuspielen, hilft nicht, die Kosten sind auch im Rahmen, so teuer ist ein Anschluss ja nicht, und in Unterkünften dürfen Sie dann durch 100 rechnen, das ist verschwindend.

Und offensichtlich waren Sie noch nicht vor Ort und konnten sich ein Bild machen? Das wäre vielleicht gut, denn dann stellen sie fest, dass viele Probleme von den einzelnen gelöst werden können, was die Selbständigkeit erhöht und weniger Betreuungsaufwand bedeutet:
* Wegesuche (Arzt, Amt, Fahrplan, ...)
* Übersetzungen
* Deutsch lernen geht wirklich besser
* Familie kontaktieren, zum Besuch hingehen geht ja nicht
* auch ein bisschen Kultur gehört dazu (Musik, Nachrichten) und hat noch nicht geschadet, bedenken Sie, dass die meisten nicht normal an der Gesellschaft hier teilnehmen dürfen (arbeiten, normal wohnen, ...)

Wie auch immer, ein paar Beispiele nur, aber Sie verstehen sicher, worauf ich hinaus will.

@mw & alle Freifunk-Lobbyisten

Kurz zusammengefasst nochmal, was ich aussagen wollte:

1.) Der Nutzer gleich welcher Leistung hat diese auch zu bezahlen. Bedingungslos. Hautfarbe und Interessengruppe egal.

2.) Das Internet steht bereits zur Verfügung (nicht überall gleich gut) und darf - so man es entsprechend als Element der Grundversorgung definieren möchte - wie Strom und Wasser auch gegen Gebühr genutzt werden.

3.) Der Verweis auf einen Sponsor ist nichts weiter als das Schmarotzer-Denken vieler, die immer mal wieder etwas anderes kostenlos fordern. Denn letztlich zahlen eben die regulären Nutzer desjenigen Unternehmens besagte Leistungen mit.

Ansonsten schließe ich mich Gloss vollumfänglich an.

Als mein Vater 1960 nach Deutschland kam, war das Auto damals für seine Integration auch notwendig. Er musste eine Arbeit finden, zu den Ämtern gehen usw. Der öffentliche Verkehr war damals nicht so gut ausgebaut. Das hat er aber nicht bekommen. Er musste diese Auto selber besorgen. Arbeiten gehen, Geld verdienen, Geld sparen und dann erst kaufen. Dieses Prinzip muss für jeden Neuankömmling zählen.

@mizo: wir sollten in der Lage sein, aus Fehlern zu lernen und es heute besser zu machen.

Mizo hat vollkommen Recht.

@roland42
Was meinen Sie denn mit "besser"?
Finden Sie es besser, daß wir den Menschen (egal ob zugereist oder bei uns geschlüpft) suggerieren, sie müssten für ihren Komfort und ihre Bequemlichkeit nicht arbeiten, sondern bekämen alles geschenkt - ein anderer wird schon dafür zahlen?
Merkwürdige Ansicht...

@roland42
Aus welchen Fehler sollte mal lernen und besser machen. Das war kein Fehler damals. Genauso sollte es sein. Derjenige der hier nach Deutschland kam musste einen Beitrag leisten und nicht andersherum. Die deutsche Bevölkerung schuldet niemanden etwas.

Aus eigener Erfahrung habe ich zwei Anmerkungen:
1. Die Flüchtlinge wären durchaus bereit, für diesen Internetzugang zu bezahlen. Das tun sie jetzt ja auch schon, und zwar bezahlen sie sehr viel Geld für einen miserablen Zugang über Mobilfunk.
2. "Früher" hätte es in jeder Unterkunft ein Münztelefon gegeben, weil man es schon damals für selbstverständlich hielt, dass Menschen miteinander kommunizieren wollen. Heute gibt es nicht mehr mal das.

@grandnagus

"Freifunk-Lobbyisten": ist das eine Lobbyisten-Gruppe, die Industriegewinne sichert, oder sowas?

zu 1.) Der Nutzer gleich welcher Leistung hat diese auch zu bezahlen. Bedingungslos. Hautfarbe und Interessengruppe egal.

Die Geflüchteten dürfen gar keinen DSL-Anschluss in ihrer Unterkunft beantragen. Was sagen Sie dazu?
Möglicherweise ist dann doch ein gewisser Handlungsbedarf.

Wenn eine Möglichkeit bestünde, von den miesen Mobilfunk-Angeboten Abstand zu nehmen, wäre das sehr viel wert, und die Meisten würden wohl auch etwas bezahlen. Das ist aber wiederum extrem schwer zu realisieren, und so eine Abzocke wie z.B. Telekom-Hotspots bieten sind sicher keine Lösung.

@mw und ReginaSauter

Merken Sie eigentlich, was Sie da schreiben?

Zitat "...bezahlen sie sehr viel Geld für einen miserablen Zugang über Mobilfunk..."
sowie
Zitat "Wenn eine Möglichkeit bestünde, von den miesen Mobilfunk-Angeboten Abstand zu nehmen..."

Nach der neuesten ARD/ZDF-Onlinestudie gehen 2/3 (in Worten: Zwei Drittel, Steigerungsrate zweistellig) der deutschen Bevölkerung über diese miesen bzw. miserablen Internetzugänge per Mobilfunk online, schauen Video, hören Musik oder machen Videochats. Und bezahlen auch noch "sehr viel Geld" dafür.
Mann, sind die doof...!

Sprich, es gibt keinen Handlungsbedarf. Wer (bezahlen) will, der kann.

1.) eine Grundlage ist ein leistungsfähiger Internetanschluss siehe auch Vorschlag https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/42072
Das ist heute Stand der Technik und zum Preis zu dem wir sowieso alle unser Internet beziehen machbar.
2.) Das ist für Flüchtlinge äusserst hilfreich aber auch für jeden anderen sinnvoll ist ein einfacher Zugang zu freien WLAN. Wie J.B. ausführt gibt es hier die Möglichkeit des Freifunk bei der jeder selbst entscheidet wie er seinen Internetzugang mit anderen teilt. Hier unterstützt der Freifunk Stuttgart auch bei der technischen Umsetzung. Es geht also nicht um vermeintliche "Privilegien" für Flüchtlinge sondern einen einfachen Internetzugang für ALLE dann ist das Teilen mit Flüchtlingen oder wem auch immer kein Problem.

@mizo es gibt einen Unterschied zwischen einem Auto und einem freien WLAN
Die Frage ist nicht "Warum sollte man ...." sondern "Warum sollte man nicht ...." und wie gesagt es geht nicht um Privilegien, es geht um einen Möglichkeit die existiert und die jeder nutzen kann.
Wenn die Flüchtlingsdebatte den Anstoss dafür gibt umso besser.

@grandnagus

der es wissen will (oder einfach nur rechtshaben?)

"Nach der neuesten ARD/ZDF-Onlinestudie gehen 2/3 (in Worten: Zwei Drittel,"
"Mann, sind die doof...!"

Was hat die "künstliche Internet-Notlage" in Deutschland, wo es keine günstigen Tarife und eben keine offenen Netze gibt, mit doofen Kunden zu tun?

Viele Menschen, Jugendliche z.B., verschulden sich wegen Telekommunikation, 80 EUR/Monat finden manche heutzutage "normal".

@mw

Es geht hier nicht um's Rechthaben, sondern darum, daß keine Fakten verdreht werden (Stichwort "miserables mobiles Internet"), um anderen vorzugaukeln, es sei notwendig, Flüchtlingen ein Privileg zukommen zu lassen, dessen sich der hiesige Steuerzahler nicht erfreuen kann.

Ich hoffe, daß Sie das mit der künstlichen Internet-Notlage in Anführungszeichen geschrieben haben, weil Sie es verbotenerweise ironisch meinten.
In einer Großstadt wie Stuttgart kann man mit Ausnahme weniger Gebiete sehr gut per UMTS oder LTE surfen. Da würde ich gerade im Hinblick auf die im Vorschlag genannte Zielgruppe nicht von einer Versorgungs-Notlage sprechen.

Und was die Tarife angeht, so können Sie eine Allnet-Flat mit 1GB Datenvolumen und LTE_Nutzung in einem Prepaid-Tarif für unter 8 Euro / Monat bekommen.
Noch billiger wollen wird es wohl nur jener, der dem Leistungsanbieter (und dessen Mitarbeitern) seine Existenzberechtigung absprechen will.

Wo ich gleichwohl bei Ihnen bin ist, daß es Menschen gibt, die sich für ihr Smartphone und dessen Nutzung verschulden.
Das liegt allerdings an deren allgemeiner Konsumeinstellung bzw. ihrer mangelnden persönlichen Fähigkeit, mit Geld umzugehen und nicht daran, daß die Allgemeinheit ihnen keine kostenfreien Alternativen zur Verfügung stellt.
Denn wer es nicht schafft, sich beim Telefonieren und Surfen nicht zu verschulden, der wird das auch dann nicht schaffen, wenn Telefonieren und Surfen kostenlos sind - dann entstehen die Schulden eben woanders.

Da sind wir schon gleich bei der Diskussion, keine Geldleistungen nur Sachleistungen. Derzeit ist es so, dass Flüchtlinge einen gewissen Geldbetrag für persönliche Bedürftnisse erhalten. Die allgemeine Mehrheit ist (leider) der Auffassung, dass es jedem die Entscheidung selbst überlassen sein soll, was er davon sich finanzieren möchte.
Es wäre natürlich eine Möglichkeit gewisse Dinge kostenfrei zur Verfügung zu stellen und diese Dinge dann aber auch aus der Berechnung des auzuzahlenden Betrages aus dem Berechnungskorb zu streichen.
Jedoch eine Auszahlung von Geld für Bedürftnisse und diese dann aber kostenlos auch noch anzubieten, das ist doch sicherlich nur ein ganz schlechter Witz.

Ohne WLAN ist keine Integration möglich? Haben wir heute Satirefest? Hakt es irgendwo? Hat der Vorschlagende einmal seinen eigenen Vorschlag gelesen? Offenbar nicht oder es sollte Satire sein oder aber er ist soweit vom gesunden Menschenverstand entfernt, dass er sich vielleicht mal mit normalen Menschen unterhalten sollte. Aber bitte diesen Vorschlag dabei stecken lassen. Könnte sonst sehr schnell unangenehm bis aggressiv werden.

In welcher Welt leben Menschen, die tatsächlich ernsthaft einen solchen Vorschlag einreichen? Und was würden sie tun, würden sie nicht vom Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung zehren?

Für alle Menschen!