Tempo-Dreißig-Zonen besser kennzeichnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

316
weniger gut: -136
gut: 316
Meine Stimme: keine
Platz: 
1101
in: 
2017

Vorschlag: Aufstellen der Einfahrtbegrenzungen für Tempo-Dreißig-Zonen auf beiden Straßenseiten, Wiederholen der Schilder oder zumindest häufige Hinweise durch Asphaltbeschriftungen.

Hintergrund: Die Tempo-Dreißig-Zonen zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer werden nur beim Einfahren an der Zonenbegrenzung durch Schilder an der rechten Ecke gekennzeichnet. Diese Schilder sind leicht zu übersehen (verdeckt durch Rückspiegel im Auto, Ampel, Fahrradblick). Deutlicher zu erkennen ist das links aufgestellte Aufhebungsschild an den Ausfahrten der Zone. Bei vielfältig verzweigten Straßen wie zum Beispiel im Lehenviertel können vor allem Auswärtige die Tempo-Dreißig-Beschränkung, falls sie aufgefallen ist, leicht wieder vergessen.

Kommentare

3 Kommentare lesen

nach einer Kurve (z.B. Uth. Augsburgerstr. in Schlotterbeckstr. einbiegend) wird dieses Schild oft nicht wahrgenommen. (Fußgänger von der Straßenbahn, eng wenn Gegenverkehr ...) Straßenmarkierungen könnten hier event. Abhilfe schaffen. Außerdem ist das ganze Wohngebiet 30-er-Zone, aber nicht nur Auswärtige vergessen das sehr schnell.

wenn dann am besten auf der straße aufmalen. Das verbleicht zwar nach 2-3 jahren, aber erkennbar bleibt es und der schilderwald ist auch nicht so dolle.

Ich fahre nicht selten (geringfügig) zu schnell, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich gerade in einer 30er-Zone unterwegs bin. Ein Bepinseln der Straße kostet wenig, bringt viel. Gute Idee!