Platz:
2162
in:
2017
Das sich Winden der Stadtverwaltung, was den Standort für einen Interimsbau für die Sanierungsphase Großes Haus anbelangt, ist nicht nachzuvollziehen. Wenn man Besucher solch eines Hauses von Weltruf nicht verprellen möchte, muss der Standort so nah wie möglich zum Staatstheater liegen. Grundstücke (z.B. vom Land) gibt es ja. Und dass sich die Verwaltung(sspitze) noch immer nicht explizit für einen Bau mit Nachnutzung ausspricht, lässt die Vermutung nahe, dass Bedarfe bzw. Notwendigkeiten im Kulturbereich noch immer nicht gesehen werden. Oder nimmt man dann späer halt mehr Geld in die Hand? Wie dies in anderen Städten gelingt, hat ja Verwaltungsintendant Hendriks erst kürzlich öffentlich dargelegt.
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