Nr. 43413 | von: stoeckachindianer | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Feinstaub, Luft | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):427weniger gut: -131gut: 427Meine Stimme: keine Platz: 512in: 2017Luftverschmutzung im Kessel reduzieren durch konsequente Politik pro Anwohner, Fußgänger, Radfahrer und Öffentlichen Personennahverkehr. Kommentare 12 Kommentare lesen Albert Groß | 21.02.17 Old Shatterhand antwortet : Stuttgart liegt laut Landkarte in der Neckarbucht und nicht im Kessel ! Konsequente Politik wäre nur bundesweit möglich, nein sogar europaweit bzw. nur weltweit ; aber nicht Stadtspezifisch ! Wenn die Inversionswetterlage günstig ist, trägt sie unsere Schadstoffe zu den Nachbarn und die Luftströmungen aus allen Richtungen bringen sie wieder zurück an die Stöckach-, Neckarbucht ! Wenn der Überkonsum die Ursache ist, dann ist dies nur durch Verbot der Konsumwerbung möglich, aber nicht durch Fahrverbote ! Hug, ich habe gesprochen ! hego | 22.02.17 Nicht nur im Kessel, sondern für alle Stuttgarter. Walter Raible | 22.02.17 Wie wäre es mit einem Baustopp für S 21 in der Zeit wo es Feinstaubalarm gibt? stoeckachindianer | 27.02.17 @ Albert Groß: Politik ist in jedem Maßstab denk- und machbar, auch stadtspezifisch. Wie sonst würden Sie sich Ihre Teilnahme am Bürgerhaushalt erklären? Von Fahrverboten war nicht die Rede. Eher von einer Förderung der unterrepräsentierten Gruppen, die allesamt der Luftqualität zuträglich sind aber nicht in diesem Maße unterstützt werden. stoeckachindianer | 27.02.17 @ hego: Ich denke wir sind uns einig, dass die Lage im Kessel am brisantesten ist und wir am selben Strang ziehen. Wenn eine Lösung dort funktioniert kann sie natürlich auch auf ganz Stuttgart übertragen werden oder umgekehrt. stoeckachindianer | 27.02.17 @ Walter Raible: Die Luftverschmutzung durch S21 kann ich ehrlich gesagt nicht einschätzen. Sofern diese Baustelle hier einen signifikanten Beitrag leistet muss man natürlich überlegen in wieweit man die Arbeiten dort an Tagen großer Luftverschmutzung/geringem Luftaustausch einschränkt oder stilllegt. In jedem Fall ist dies ein temporäres Problem das sich früher oder später von selbst erledigt. Das kann man vom (ansteigenden) Autoverkehr nicht gerade behaupten. Von daher sehe ich die Priorität zuerst bei einem konsequenten Handeln in der Verkehrspolitik der Stadt. S1liebe | 07.03.17 Wenn man das mit dem Feinstaub so konsequent händeln soll wie hier verlangt muss man dazu nicht auf die Politik warten! Faulpelz | 08.03.17 @stoeckachindinaer Könnten Sie bitte mal näher erklären, was Sie unter konsequenter Politik pro Anwohner, Fußgänger, Radfahrer und Öffentlichem Personennahverkehr verstehen? Albert Groß | 10.03.17 @stoeckachindianer : Ich kenne OB Kuhn schon seit der Jugendzeit, als er im Unterallgäu für das Markenzeichen der Grünen warb : Das Strafgesetzbuch abschaffen zu wollen, weil es nichts bringt. Mittlerweile fallen ihm nur Heiz- und Fahrverbote ein ! Positivere Massnahmen praktizieren die Bürger bereits. Die Industrie hätte bei der Ölkrise in den 70er Jahren sich bereits umstellen können auf alternative Motoren und haben es nicht gemacht, sondern nur die Grünen gesponsert. Jetzt soll der Bürger schuld sein und gegängelt werden. GutGelaunt | 18.03.17 Überbauung der Frischluftschneisen im Bereich der noch vorhandenen Gleiskörper unterlassen Thomas Rudolph | 23.03.17 Ein Glück das wir noch keine Ökodiktatur haben und sich die Menschen gegen solche Gängelung immer stärker wehren Faulpelz | 24.03.17 @Thomas Rudolph ... aber wir sind auf dem besten Weg dahin.
Albert Groß | 21.02.17 Old Shatterhand antwortet : Stuttgart liegt laut Landkarte in der Neckarbucht und nicht im Kessel ! Konsequente Politik wäre nur bundesweit möglich, nein sogar europaweit bzw. nur weltweit ; aber nicht Stadtspezifisch ! Wenn die Inversionswetterlage günstig ist, trägt sie unsere Schadstoffe zu den Nachbarn und die Luftströmungen aus allen Richtungen bringen sie wieder zurück an die Stöckach-, Neckarbucht ! Wenn der Überkonsum die Ursache ist, dann ist dies nur durch Verbot der Konsumwerbung möglich, aber nicht durch Fahrverbote ! Hug, ich habe gesprochen !
Walter Raible | 22.02.17 Wie wäre es mit einem Baustopp für S 21 in der Zeit wo es Feinstaubalarm gibt?
stoeckachindianer | 27.02.17 @ Albert Groß: Politik ist in jedem Maßstab denk- und machbar, auch stadtspezifisch. Wie sonst würden Sie sich Ihre Teilnahme am Bürgerhaushalt erklären? Von Fahrverboten war nicht die Rede. Eher von einer Förderung der unterrepräsentierten Gruppen, die allesamt der Luftqualität zuträglich sind aber nicht in diesem Maße unterstützt werden.
stoeckachindianer | 27.02.17 @ hego: Ich denke wir sind uns einig, dass die Lage im Kessel am brisantesten ist und wir am selben Strang ziehen. Wenn eine Lösung dort funktioniert kann sie natürlich auch auf ganz Stuttgart übertragen werden oder umgekehrt.
stoeckachindianer | 27.02.17 @ Walter Raible: Die Luftverschmutzung durch S21 kann ich ehrlich gesagt nicht einschätzen. Sofern diese Baustelle hier einen signifikanten Beitrag leistet muss man natürlich überlegen in wieweit man die Arbeiten dort an Tagen großer Luftverschmutzung/geringem Luftaustausch einschränkt oder stilllegt. In jedem Fall ist dies ein temporäres Problem das sich früher oder später von selbst erledigt. Das kann man vom (ansteigenden) Autoverkehr nicht gerade behaupten. Von daher sehe ich die Priorität zuerst bei einem konsequenten Handeln in der Verkehrspolitik der Stadt.
S1liebe | 07.03.17 Wenn man das mit dem Feinstaub so konsequent händeln soll wie hier verlangt muss man dazu nicht auf die Politik warten!
Faulpelz | 08.03.17 @stoeckachindinaer Könnten Sie bitte mal näher erklären, was Sie unter konsequenter Politik pro Anwohner, Fußgänger, Radfahrer und Öffentlichem Personennahverkehr verstehen?
Albert Groß | 10.03.17 @stoeckachindianer : Ich kenne OB Kuhn schon seit der Jugendzeit, als er im Unterallgäu für das Markenzeichen der Grünen warb : Das Strafgesetzbuch abschaffen zu wollen, weil es nichts bringt. Mittlerweile fallen ihm nur Heiz- und Fahrverbote ein ! Positivere Massnahmen praktizieren die Bürger bereits. Die Industrie hätte bei der Ölkrise in den 70er Jahren sich bereits umstellen können auf alternative Motoren und haben es nicht gemacht, sondern nur die Grünen gesponsert. Jetzt soll der Bürger schuld sein und gegängelt werden.
GutGelaunt | 18.03.17 Überbauung der Frischluftschneisen im Bereich der noch vorhandenen Gleiskörper unterlassen
Thomas Rudolph | 23.03.17 Ein Glück das wir noch keine Ökodiktatur haben und sich die Menschen gegen solche Gängelung immer stärker wehren
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