Treffpunkt für Afrikaner schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

137
weniger gut: -300
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2455
in: 
2017

In Stuttgart soll es eine Möglichkeit für Afrikaner geben, wo sie sich treffen, persönlich Auskunft bekommen und austauschen, ....
in Stuttgart leben viele Afrikaner und sie brauchen Unterstützung um ein Begegnungszentrum zu schaffen.

Kommentare

15 Kommentare lesen

korrekt

Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, bezweifle ich, dass dies eine kommunale Aufgabe ist. Denkbar wäre hier eher die Gründung eines Vereins. Als kommunale Initiative käme eine "interkulturelle Begegnungsstätte" in Betracht.

Es gibt das Forum der Kulturen, es gibt afrikanische Restaurants (Stichwort Stammtisch), es gibt Bürgerhäuser usw. Mit etwas Eigeninitiative kann man bestehende Einrichtungen nutzen oder entsprechend etwas aufbauen.

Es gibt in Stuttgart eine große Anzahl von Möglichkeiten, was soziale Kontakte betrifft. einfach mal unter 216-0 nachfragen was für Afrikaner angeboten wird.

Der beste und naturgemäßeste Platz für Afrikaner ist in Afrika. Da gibts genug Platz, es ist zudem nicht so kalt wie hier.

Sinn, Notwendigkeit und Wertigkeit soll bewertet werden.
siehe 43169 und bewerten!

super Idee. Ein Zentrum, wo Kultur stattfinden kann und sich afrikanische und nicht afrikanische Menschen jederzeit begegnen können. Es gibt bestimmt interessante Diskussionsforen, Filme, Lesungen Bücherei, gemeinsam kochen etc. . Dort könnten sich auch die afrikanischen Vereine treffen und ein Dachverband seine Heimat finden.
Vielleicht bekommt Stuttgart ja sogar ein Haus der Kulturen der Welt wie in Berlin wo alle einen ständigen Platz haben können.

@rounddancer: was machen dann die Deutschen und andere Europäer seit 200 Jahren in der heutigen USA?

Die Afrikaner sind hier in Deutschland und müssen die deutsche Kultur annehmen.

Bitte, liebe Mitbürger, kommentiert alle Vorschläge mit denselben Beurteilungskriterien, wägt Für und Wider objektiv ab und unterlasst Fremdenfeindlichkeit in den Kommentaren. Zum Vorschlag: Es gibt schon afrikanische Restaurants und z.B. in Reutlingen einen Ort für afrikanische Veranstaltungen, andererseits kann es sein, dass es nicht genug ist. Wenn der Treffpunkt auch für Menschen anderer Kulturen offen wäre, so dass sie ebenfalls die afrikanische Kultur genießen können, wäre es m.E. eine Bereicherung.

Bitte keine fremdenfeindlichen Kommentare schreiben, das geht in einer zivilen Gesellschaft gar nicht. Teilweise gibt es solche Treffpunkte z.B. in Verbindung mit einem Verein auch in den Bürgerhäusern. Ein Zentrum ist sicher auch eine Möglichkeit, wichtig ist diese Menschen zu integrieren und nicht nur darüber zu reden, auch gemeinsame Angebote wie sie z.B. Susha beschreibt gefällt mir gut und ich würde das auch unterstützen.

Menschen, die sich treffen wollen, treffen sich und gründen ggf. einen entsprechenden Treffpunkt. Was hat die Stadt damit zu tun? Bei manchen Vorschlägen muss man doch die Völljährigkeit der Ersteller arg anzweifeln.

Es gibt schon Möglichkeiten Seitens der Stadt sich zu treffen und auch Räumlichkeiten zu mieten. Wenn dies zu wenig sein sollte, geben Sie dem Kulturamt Bescheid, gründen einen Verein und ab gehts.

Bin mit Rounddancer völlig einverstanden! Und wenn sie dennoch hier bleiben sollen sie sich mit Deutschen treffen d.h. integrieren!

so lange auch Afrikanerinnen bedacht werden, finde ich das eine gute Idee!