Nr. 4344 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Münster | Thema: Kultur | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:72weniger gut: -188gut: 72Meine Stimme: keine Platz: 2758in: 2013Als touristische Attraktion die Fassade verkleiden lassen (Beispiel nähe Wien Hundertwasser). Gemeinderat prüft: nein Kommentare 5 Kommentare lesen TobiasQuass | 19.03.13 Klingt gut, doch das Geld ist aktuell sicher erst einmal besser in die Restauration von Schulen usw. investiert. Engele | 27.03.13 Bei den Renditeerträgen von Müllverbrennungsanlagen kann die EnBW das sicher problemlos selbst finanzieren. Schöner wäre auf jeden Fall besser. Nur getoppt von "emissionsfrei". Großstadt | 29.03.13 Wenn die Stadt mit Maler da ankommt, hat die Stadt ein paar Tage später von der EnBW eine Anklage auf Sachbeschädigung. Der Vorschlag ist zwar nicht schlecht, aber das Kosten-Nutzen-Verhältnis wird nicht ausgeglichen sein. Solendas | 08.04.13 Geldverschwendung, abgelehnt! Wir haben wahrlich andere Sorgen und Aufgaben! Soll das doch die ENBW tun und stattdessen ihre bunten, die Intelligenz des Lesers beleidigende, PR-Blättchen, die ich regelmäßig ungebeten in meinem Briefkasten finde, reduzieren. Das wäre doch auch eine Form von "Öffentlichkeitsarbeit". Molli | 08.04.13 Bei den Strompreisen der ENBW können die sich das wohl selber leisten, und zwar vom Feinsten:-)
TobiasQuass | 19.03.13 Klingt gut, doch das Geld ist aktuell sicher erst einmal besser in die Restauration von Schulen usw. investiert.
Engele | 27.03.13 Bei den Renditeerträgen von Müllverbrennungsanlagen kann die EnBW das sicher problemlos selbst finanzieren. Schöner wäre auf jeden Fall besser. Nur getoppt von "emissionsfrei".
Großstadt | 29.03.13 Wenn die Stadt mit Maler da ankommt, hat die Stadt ein paar Tage später von der EnBW eine Anklage auf Sachbeschädigung. Der Vorschlag ist zwar nicht schlecht, aber das Kosten-Nutzen-Verhältnis wird nicht ausgeglichen sein.
Solendas | 08.04.13 Geldverschwendung, abgelehnt! Wir haben wahrlich andere Sorgen und Aufgaben! Soll das doch die ENBW tun und stattdessen ihre bunten, die Intelligenz des Lesers beleidigende, PR-Blättchen, die ich regelmäßig ungebeten in meinem Briefkasten finde, reduzieren. Das wäre doch auch eine Form von "Öffentlichkeitsarbeit".
Molli | 08.04.13 Bei den Strompreisen der ENBW können die sich das wohl selber leisten, und zwar vom Feinsten:-)
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