Lärmschutz an der Krailenshalde verbessern - Lärmschutzwände ab Zabergäubrücke errichten, Flüsterasphalt nutzen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Lärm
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

147
weniger gut: -102
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
2404
in: 
2017

Alles diskutiert über Efeu, das an Schallschutzmauern angepflanzt werden sollte, um Stuttgart Grüner zu machen.

Mein Anliegen: Dasselbe passiert seit Jahren mit der Auffahrt-Rampe Krailenshalde zur Autobahn, wo dann auf der B10/B27 in Richtung Zuffenhausen - Kornwestheim die nächste Auffahrt-Rampe und der Teiler der B10/B27 kommt.

Hier haben einige sogenannte Fachleute von den Ämtern beschlossen, die Schallschutzmauer abzubauen. Danach kamen die zuständigen Ämter für die Verkehrswege-Planung und haben den natürlich gewachsenen Wald entlang der B27 genau an der Abzweigung nach Kornwestheim gänzlich gerodet. Die Stämme der Bäume hatten einen Durchmesser über 20 Zentimeter - privat darf man solche Bäume im eigenen Garten nicht fällen, aber die Leute von der Straßenmeisterei setzen sich über jegliches Recht weg. Die Arbeiter, daraufhin angesprochen, sagten, man müsste dies nicht tun, aber sie machen auch nur, was sie angewiesen bekommen.

1. Der Lärmpegel liegt inzwischen weit über 75 Dezibel, was das Gebiet "Sauhalde" betrifft, die Ruß- und Dreckbelastung, die sich in den Gärten insbesondere aber auf dem Balkon ablagern, nimmt ständig zu und in nur 300 Meter Entfernung von den in geringerer Höhe belassenen und geänderten Schallschutzwänden.

2. Dringend erforderlich wäre es diese Schallschutzwände ab der Zabergäubrücke wie bereits geschehen zur Bissinger, Nordheimer und Spielberger Straße zu verlängern, weil hier die Höhe gut ist.

3. Flüsterasphalt wäre hier wegen Lärmschutz eine weitere Alternative gewesen, diesen hatte man auf der B 10 in Höhe von KÖLLE angebracht, wo kein Schwein wohnt statt dort, wo Bürger an der B 10 / B 27 wohnen, wie zuvor schon aufgeführt.

Der Verkehrsleitplan oder auch Wegeplan genannt sollte im nächsten Jahr federführend vom Amt für Umwelt wieder und mit Geldern aus dem Fundus der Bundesregierung flankierend unterstützt werden, wobei hoffentlich unser Verkehrsminister nicht aufgrund mangelndem Personal die Gelder wieder nicht anfordert oder wie in diesem Jahr geschehen, die Information kommt, dass die Gelder zurück nach Berlin geschickt worden seien, weil es zu wenig Baufirmen gäbe, die diese Mittel verbauen hätten können.

Meine Befürchtungen sind, dass wieder nur darüber diskutiert wird, was mit der Auffahrt Krailenshalde geschehen sollte. Insbesondere wird VW Druck ausüben, damit das neu fertiggestellte Gebäude in der Heilbroner Straße unmittelbar an der Rampe gelegen verschwindet.

Kommentare

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Das haben wir den GRÜNen zu verdanken, bis zum 28.02, ratzfatz alles was Luft/Lärm filtern könnte, weg damit. Am 2.11. jeweils Fortsetzung.