Nr. 4359 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Wangen | Thema: Stadtplanung, Städtebau | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:57weniger gut: -122gut: 57Meine Stimme: keine Platz: 2402in: 2013Bau eines Feldweges, um bisher nicht erschlossenen Grundstücken die Zufahrt zu ermöglichen (Seit 1981 geplant!!) Gemeinderat prüft: neinStellungnahmen und BeschlüsseBezirksbeiratshinweis: Dieser Vorschlag ist identisch mit Vorschlag Nr. 4176 und beide entsprechen der Beschlusslage des Bezirksbeirats seit mehr als 20 Jahren. Kommentare 2 Kommentare lesen Bianka Kuffke | 07.03.13 Das wäre wirklich sinnvoll, meines Wissens gibt es dafür seit 1996 eine Planung. Letterle | 07.04.13 Beim Bau des Staibhöhenweges war von Anbeginn klar, siehe auch die Namensgebung, wohin er führen solle, nämlich zur Staibhöhe, um alle im Bereich der Straßenführung liegenden Grundstücke besser zu erschließen, für die Nutzbarkeit jedweder Art und gleichzeitig einen guten Weg zur Aussichts- und Grünanlage der Staibhöhe zu haben. Der erste Abschnitt wurde dann auch fertiggestellt und beim zweiten haperte es mit dem Einverständnis weniger Grundstücksanlieger zu dem Wegbau. Obwohl damit der Vollzug des Fortbaues für den zweiten Wegabschnitt zum Stillstand kam, wurde die Stadt bei fast jeder Bürgerversammlung, in Appellen von AUS WANGEN und in den Hauptversammlungen des Obst- und Gartenbauvereins immer wieder an die Erfüllung des Versprechens, diesen Weg vollends zu bauen, erinnert. Das ist auch heute noch so und keineswegs überflüssig, damit die Stadt dieses Wangener Anliegen "im Hinterkopf" behält und gleichzeitig die Vorbereitungen einleitet, erneut die Bereitschaft der jetzigen Grundstücksnutzer für einen solchen Wegbau abzufragen. Das wäre konstsruktiv.
Dieser Vorschlag ist identisch mit Vorschlag Nr. 4176 und beide entsprechen der Beschlusslage des Bezirksbeirats seit mehr als 20 Jahren.
Bianka Kuffke | 07.03.13 Das wäre wirklich sinnvoll, meines Wissens gibt es dafür seit 1996 eine Planung.
Letterle | 07.04.13 Beim Bau des Staibhöhenweges war von Anbeginn klar, siehe auch die Namensgebung, wohin er führen solle, nämlich zur Staibhöhe, um alle im Bereich der Straßenführung liegenden Grundstücke besser zu erschließen, für die Nutzbarkeit jedweder Art und gleichzeitig einen guten Weg zur Aussichts- und Grünanlage der Staibhöhe zu haben. Der erste Abschnitt wurde dann auch fertiggestellt und beim zweiten haperte es mit dem Einverständnis weniger Grundstücksanlieger zu dem Wegbau. Obwohl damit der Vollzug des Fortbaues für den zweiten Wegabschnitt zum Stillstand kam, wurde die Stadt bei fast jeder Bürgerversammlung, in Appellen von AUS WANGEN und in den Hauptversammlungen des Obst- und Gartenbauvereins immer wieder an die Erfüllung des Versprechens, diesen Weg vollends zu bauen, erinnert. Das ist auch heute noch so und keineswegs überflüssig, damit die Stadt dieses Wangener Anliegen "im Hinterkopf" behält und gleichzeitig die Vorbereitungen einleitet, erneut die Bereitschaft der jetzigen Grundstücksnutzer für einen solchen Wegbau abzufragen. Das wäre konstsruktiv.
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