Nr. 4475 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Stuttgart-Ost | Thema: Sport, Bäder | Wirkung: Sparidee Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:101weniger gut: -273gut: 101Meine Stimme: keine Platz: 2847in: 2013Mineralbad Berg nur noch im Sommer betreiben, kaum Besucher in der kalten Jahreszeit - nicht mehr verantwortbarer Zuschussbetrieb. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 15 Kommentare lesen Schneewittchen | 09.03.13 Stimme ich nicht zu. Die Besucher in der kalten Jahreszeit brauchen das Berg. Elkan | 10.03.13 Diesen Vorschlag finde ich gar nicht gut!!! Fabio | 10.03.13 Gerade im Winter ist die Öffnung wichtig. Schwimmen im Sommer ist Privatvergnügen, im Winter ist es gesundheitsrelevant. Kohlmeise | 18.03.13 Seit ich das Mineralbad Berg im Winter besuche, habe ich weder eine Erkältung noch eine Grippe bekommen. Für die Gesundheit halte ich den Besuch des Mineralbads Berg in den Wintermonaten für sehr wichtig. bädbu | 18.03.13 Im Gegenteil, ich bedauere sehr, dass die Öffnungszeiten im Winter später angesetzt wurden, weshalb ich im Winter ins Leuze muss. 0711 | 18.03.13 Völlig inakzeptabler Vorschlag! Das Bad Berg ist ein Kleinod in Stuttgart dass es unbedingt zu erhalten gilt! walrus | 19.03.13 Der Aufschrei der eingefleischten "Bergianer" ist verständlich-doch die relativ kleine Zahl der "Winterschwimmer" könnten in dieser Jahreszeit das Leuze oder das Cannstadter Mineralbad nutzen-oder wäre das "ideologisch" nicht zumutbar ? Fabio | 19.03.13 Mit "Ideologie" hat das nichts zu tun. Da könnte man genauso fragen, warum die Stadt Stuttgart sich Cannstatt und das Leuze leistet. Eigentlich würde doch das Leuze genügen. Ich wäre mit dem Vorschlag der Winterschliessung für das Berg einverstanden, wenn betriebswirtschaftlich belegt würde, dass die Betriebskosten und Investitionskosten inklusive Abschreibungen über die letzten 10 Jahre das Berg im Quervergleich teurer als Leuze und Cannstatt machen. Mit einfachster Betriebswirtschaft kommt man auch so relativ schnell zum Schluss, dass das Berg wahrscheinlich das kostengünstigste Bad aller drei Bäder ist. Denn die Investitionen und Abschreibungen waren in den letzten 10 Jahren unverhältnismässig niedrig. Das Berg hat allerdings ein Potential bei den Einnahmen. Daran müsste die Bäderchefin arbeiten. Sokrates50 | 24.03.13 Endlich einmal ein Sparvorschlag. Die geringe Besucherzahl rechtfertigt sicher nicht die Öffnung des Bades im Winter. Es gibt ganz in der Nähe das Leuze und das Cannstatter Mineralbad. Greta58 | 01.04.13 @nicht mehr verantwortbarer Zuschussbetrieb@ mich würde interessieren, wie fundiert ist diese Aussage und trifft das nicht auch auf die anderen genannten Bäder in Cannstatt zu? bin dagegen, gerade das Berg ist ein wunderbarer Rückzugsort, ohne Schicki-Micki und künstlicher Bespaßung Tough OAP | 03.04.13 Das Mineralbad Berg bietet ganzjährig Kurse an, die sehr gut besucht sind! Es wäre unverantwortlich, die Besucher, die dort etwas für ihre Gesundheit tun können und wollen, im Winter zur Unbeweglichkeit zu zwingen! Das ist ein unmöglicher Vorschlag. Solendas | 04.04.13 Siehe Nr. 3096, "Mineralbad Berg renovieren". Sonnenblume110 | 07.04.13 Gerade das Mineralbad Berg verfügt über eine gesundheitliche Quelle. Wir sollten froh sein, dass es dieses Bad gibt. Mehr Besucher im Mineralbad Berg und weniger Besucher im Leuze, dann gibt es keinenZuschussbetrieb. Hoheyd | 08.04.13 Das Ziel sollte vielmehr sein das Bad kostenneutral, ohne Konkurrenz zu den anderen Mineralbädern zu betreiben durch ansprechende gestalterische Rehabilitation im Bestand mit ("asiatischer") Thermalwarmbadehalle plus nat. und intern. Marketing. Ein Alleinstellungsmerkmal wäre z.B. die Profilierung zu einem Präventionsbad für die 4 wichtigsten "Zivilisationskrankheiten" für zahlreichere Bürger von Stuttgart u n d der weiteren Umgebung (F, CH, AU, I) mit westlicher Prävention und asiatischer Prävention (z.B. "Erwin Baelz Onsen"- Stuttgarter Arzt mit hohen Verdiensten für die deutsch-japanischen Beziehungen, Medizinprof. der Uni Tokyo, Arzt der kaiserl. Familie, Anthropologe und Ethnologe, thermalbadgründer in Japan, Spezialist für Thermalwassertherapie, Kunstsammlung im Lindenmuseum) ZukunftimOsten | 08.04.13 Wichtiger fände ich eine andere Gestaltung der Eintrittspreise, sprich stundenweise Eintritt ermöglichen, sowie eine gemischte Sauna.
Schneewittchen | 09.03.13 Stimme ich nicht zu. Die Besucher in der kalten Jahreszeit brauchen das Berg.
Fabio | 10.03.13 Gerade im Winter ist die Öffnung wichtig. Schwimmen im Sommer ist Privatvergnügen, im Winter ist es gesundheitsrelevant.
Kohlmeise | 18.03.13 Seit ich das Mineralbad Berg im Winter besuche, habe ich weder eine Erkältung noch eine Grippe bekommen. Für die Gesundheit halte ich den Besuch des Mineralbads Berg in den Wintermonaten für sehr wichtig.
bädbu | 18.03.13 Im Gegenteil, ich bedauere sehr, dass die Öffnungszeiten im Winter später angesetzt wurden, weshalb ich im Winter ins Leuze muss.
0711 | 18.03.13 Völlig inakzeptabler Vorschlag! Das Bad Berg ist ein Kleinod in Stuttgart dass es unbedingt zu erhalten gilt!
walrus | 19.03.13 Der Aufschrei der eingefleischten "Bergianer" ist verständlich-doch die relativ kleine Zahl der "Winterschwimmer" könnten in dieser Jahreszeit das Leuze oder das Cannstadter Mineralbad nutzen-oder wäre das "ideologisch" nicht zumutbar ?
Fabio | 19.03.13 Mit "Ideologie" hat das nichts zu tun. Da könnte man genauso fragen, warum die Stadt Stuttgart sich Cannstatt und das Leuze leistet. Eigentlich würde doch das Leuze genügen. Ich wäre mit dem Vorschlag der Winterschliessung für das Berg einverstanden, wenn betriebswirtschaftlich belegt würde, dass die Betriebskosten und Investitionskosten inklusive Abschreibungen über die letzten 10 Jahre das Berg im Quervergleich teurer als Leuze und Cannstatt machen. Mit einfachster Betriebswirtschaft kommt man auch so relativ schnell zum Schluss, dass das Berg wahrscheinlich das kostengünstigste Bad aller drei Bäder ist. Denn die Investitionen und Abschreibungen waren in den letzten 10 Jahren unverhältnismässig niedrig. Das Berg hat allerdings ein Potential bei den Einnahmen. Daran müsste die Bäderchefin arbeiten.
Sokrates50 | 24.03.13 Endlich einmal ein Sparvorschlag. Die geringe Besucherzahl rechtfertigt sicher nicht die Öffnung des Bades im Winter. Es gibt ganz in der Nähe das Leuze und das Cannstatter Mineralbad.
Greta58 | 01.04.13 @nicht mehr verantwortbarer Zuschussbetrieb@ mich würde interessieren, wie fundiert ist diese Aussage und trifft das nicht auch auf die anderen genannten Bäder in Cannstatt zu? bin dagegen, gerade das Berg ist ein wunderbarer Rückzugsort, ohne Schicki-Micki und künstlicher Bespaßung
Tough OAP | 03.04.13 Das Mineralbad Berg bietet ganzjährig Kurse an, die sehr gut besucht sind! Es wäre unverantwortlich, die Besucher, die dort etwas für ihre Gesundheit tun können und wollen, im Winter zur Unbeweglichkeit zu zwingen! Das ist ein unmöglicher Vorschlag.
Sonnenblume110 | 07.04.13 Gerade das Mineralbad Berg verfügt über eine gesundheitliche Quelle. Wir sollten froh sein, dass es dieses Bad gibt. Mehr Besucher im Mineralbad Berg und weniger Besucher im Leuze, dann gibt es keinenZuschussbetrieb.
Hoheyd | 08.04.13 Das Ziel sollte vielmehr sein das Bad kostenneutral, ohne Konkurrenz zu den anderen Mineralbädern zu betreiben durch ansprechende gestalterische Rehabilitation im Bestand mit ("asiatischer") Thermalwarmbadehalle plus nat. und intern. Marketing. Ein Alleinstellungsmerkmal wäre z.B. die Profilierung zu einem Präventionsbad für die 4 wichtigsten "Zivilisationskrankheiten" für zahlreichere Bürger von Stuttgart u n d der weiteren Umgebung (F, CH, AU, I) mit westlicher Prävention und asiatischer Prävention (z.B. "Erwin Baelz Onsen"- Stuttgarter Arzt mit hohen Verdiensten für die deutsch-japanischen Beziehungen, Medizinprof. der Uni Tokyo, Arzt der kaiserl. Familie, Anthropologe und Ethnologe, thermalbadgründer in Japan, Spezialist für Thermalwassertherapie, Kunstsammlung im Lindenmuseum)
ZukunftimOsten | 08.04.13 Wichtiger fände ich eine andere Gestaltung der Eintrittspreise, sprich stundenweise Eintritt ermöglichen, sowie eine gemischte Sauna.
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