Deutlichmachung von Tempo-30-Zone in Martha-Schmidtmann-Straße und Kontrolle

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -137
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2181
in: 
2013

Bei der Einfahrt in die Martha-Schmidtmann-Straße nach dem Kreisverkehr ist eine große 30 auf die Straße gemalt. Das hält aber die wenigsten Fahrer davon ab mit Tempo 30 zu fahren. Nach wenigen Metern wird Gas gegeben.

Ein Verkehrszeichen und die entsprechenden Kontrollen wären angebracht, da sich an dieser Strasse Kitas, Kindergärten und Altenheim befinden und durch parkende Autos keine freie Sicht beim Überqueren der Straße ist.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

5 Kommentare lesen

Mindestens sollte Tempo 30 deutlich gemacht werden. Darüber hinaus wäre auch die Einrichtung eines Fussgängerüberwegs/Zebrastreifens auf Höhe des Penny-Markts/Bäcker sehr sinnvoll, damit man vor oder nach der Kita ungefährdet einkaufen gehen kann.

ich schließe mich diesem Vorschlag an. Leider wird trotz des Geschwindigkeitslimits viel zu schnell gefahren. Ein Zebrastreifen käme zahlreichen Fußgängern zu gute. Auch eine Verlangsamung des Verkehrs durch Schwellen, etc. wäre hilfreich.

Dem Kommentar schließe ich mich an. Wenn man die Straße zum Penny mit überqueren möchte, ist dies teilweise nur zwischen parkenden Autos möglich. Durch die Kurve in Richtung Kreisverkehr, sieht man meist erst spät die oft zu schnell anfahrenden Autos. Ein Zebrastreifen und Kontrollen würdne die Sicherheit bestimmt erhöhen.

Schliesse mich an. Die Strasse beim Penny zu überqueren speziell mit Kind oder Kinderwagen ist nicht ungefährlich. Siehe auch folgender Vorschlag: 5667 Fehlende Zebrastreifen im Espan (Martha-Schmidtmann-Straße / Prießnitzweg)

Noch mehr Beschilderung und Hinweise finde ich grundsätzlich schlecht. Vielleicht ist genau der Schilderwald der grund warum viele "abschalten".
Mein Vorschlag: Weniger Schilder und "verwirrende Verkehrsführung" nach den Ideen von "Shared Space". Das führt zu mehr Kommunikation und Rücksichtnahme, Fußgänger, Radfahrer und PKW-Fahrer müssen interagieren um "durchzukommen".
Alternativ (oder zusätzlich) halte ich Barrieren für sinnvoll, die dem "heiligen Blechle" bei zu schnellem überfahren Schaden.