Bettler

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -240
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
2546
in: 
2013

In der Innenstadt und in Bad Cannstatt wird man immer wieder angebettelt und es wird einem hierbei meist ein Pappbecher vorgehalten. Das Problem ist der Stadt Stuttgart ja bekannt, aber getan wird offensichtlich nichts dagegen. Was alles muss man sich als Bürger eigentlich noch gefallen lassen? Das Argument, dass auch in anderen Städten gebettelt wird, zählt nicht! Es wird höchste Zeit, dass mal eine Stadt anfängt, dagegen vorzugehen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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schmeißen Sie einfach nichts rein - und gut!
Zudem muss man meiner Meinung nach unterscheiden ob es sich um Obdachlose oder "Bettelbanden" handelt. Das geht aus Ihrem Vorschlag aber nicht hervor!

Sie haben mein volles Mitgefühl dafür, dass Sie offenbar in einer Gegend wohnen, in der Ihre Mitmenschen Sie permanent belästigen - durch Lärm, Müll, Vandalismus und jetzt auch noch durchs Betteln. Der Bürgerhaushalt dient allerdings eigentlich dem Zweck, Einnahmen und Ausgaben der Stadt mitzubestimmen bzw. entsprechende Vorschläge zu machen. Konkretisieren Sie Ihre Vorschläge in diese Richtung und überzeugen Sie uns - Ihre Mitmenschen! - davon, für diese Vorschläge zu stimmen.

Was ist schlimm am betteln? Ich find diesen Vorschlag, und das soll nicht beleidigend klingen ist einfach so, absolut kaltherzig und unglaublich egozentrisch. Wers schlimm findet angebettelt zu werden sollte mal eine zeitlang in die Situation kommen betteln zu müssen. Niemand wird dazu gezwungen einem Bettler was zu geben.

Der Vorschlag bezieht sich wahrscheinlich auf das sog. aggressive Betteln, welches auch durch Verordnung der Stadt verboten ist.
Wer empfindet es als angenehm, auf engen Gehwegen oder Engstellen in Fussgängerzonen direkt von im Weg stehenden bettelnden Mitmenschen angesprochen zu werden ?
Man muss entweder umständlich herumgehen oder weicht bereits vorher auf die gegenüberliegende Strassenseite aus.

Schauen Sie mal in den neuen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Daraus ergeben sich effektive Maßnahmen. Zum Beispiel die gerechtere Verteilung von Einkommen und Vermögen in unserem Land.

Am besten sollte auf Landstreicherei und Betteln wohl wieder Gefängnis stehen, wie vor 100 Jahren..
Das "Bettlerproblem" wird allerdings erst bei einer fairen Finanzpolitik verschwinden, die effektivste Form dagegen vorzugehen. Vorschriften für Bettler sind unmenschlich und lösen das Problem nicht.

Unsere Regierung Merkel , Steuergelder für unnütze Großprojekte , verschleppte Energiewende,
Waffenhandel, Wirtschaftsfilz , nicht bezahlbarer Wohnraum ...Hartz 4, Rentenunsicherheit, Rückbau der Krankenkassenleistungen...
schaffen immer mehr Armut .
Abhilfe könnte die Europaweite Einführung des "bedingungslosen Grundeinkommens" schaffen.
Konstruktive Vorschläge suchen, wie man Armut auf der Welt verhindern kann.Bestimmt nicht durch Waffenlieferungen in Krisengebiete und Zerstörung unserer Städte durch Macht- und Geldgier weniger auf Kosten der Lebensqualität vieler.

Auch ich habe früher gerne gegeben. Leider sind die Menschen heute nicht mehr gerne bereit dafür. Der Grund dafür ist nicht, daß sie etwa kein Mitgefühl hätten. Nein. Es liegt an den vielen organisierten Bettelbanden aus diversen Anrainerländern, die regelrecht agressiv auf die Passanten zugehen. Nicht außer acht lassen sollte man dabei auch die Bedingungen, unter denen diese Bettler (oft Kinder) um ihre Existenz kämpfen. Wir dürfen eine solche Vorgehensweise nicht unterstützen. Dagegen sollte wirklich vorgegangen werden.

Hauptsache Du musst nicht irgendwann mal betteln gehen, ich hoffe dann Du bekommst mehr als Du gegeben hast, denn sonst würdest Du verhungern.

Bin einer Meinung wie Fanny! Mich stört nicht das Betteln sondern dass mit diesen Armen im Hintergrund noch ein dickes Geschäft gemacht wird.

Man muss unterscheiden zwischen den kriminellen, aufdringlichen Bandenbettlern, und den armen Obdachlosen. Gegen die erste Gruppe (vor allem gegen die Hintermänner!) sollte was getan werden. Die zweite Gruppe ist meist freundlich und nicht aufdringlich, dagegen muss nichts getan werden, das ist OK!

Nicht das Betteln ist das Problem sondern die soziale Ungleichbehandlung und die große Schere zwischen Arm und Reich.

Ist Ihnen schon in den Sinn gekommen, dass Betteln kein Spaß ist! Meist ist die Not wirklich groß und die Menschwürde schon passe. Einmal aus dieser Warte betrachtet ist Ihr eigenes Unwohlgefühl dagegen verschwindend gering!

Ich finde diesen Vorschlag sehr gut.
Ich vermute, dass es die Bettler aus Ostblock gemeint sind und zu den organisierten Banden gehören. Ich finde diese Bettler widerlich und als eine Belästigung der Stadt Stuttgart.
Langsam möchte ich gar nicht in die Stadt reinfahren, weil es einfach drückend ist!
Diese Bettler haben als Beruf diese Aufgabe bei uns Deutschen das Geld aus den Taschen zu ziehen. Und sie werden so lange hier bleigen und sogar auch in den S-Bahnen betteln, solange wir ihnen auch das Geld geben.
Man muss es auch beobachten, dass diese Bettler sich untereinander kennen und das ist einfach ein Zeichen eines Verbrechens.
Daher soll Stadt Stuttgart unverzüglich sowas verbieten und intensiver kontrollieren.