Nr. 4614 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Energie, Umwelt | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:244weniger gut: -125gut: 244Meine Stimme: keine Platz: 525in: 2013Marburg reinigt mit solchen Geräten ( Laubbläsern) seit 2007 ihre Strassen und Grünanlagen mit Erfolg. Nachzulesen in der Spiegel 48/2012 Titel: Leise im Laub Gemeinderat prüft: nein Kommentare 7 Kommentare lesen Pistou | 18.03.13 Seit Menschengedenken kann Laub auch mit dem Besen geräuscharm entfernt werden! kraeutrefan | 19.03.13 stimme meinem Vorredner voll und ganz zu. Wenn ich sehe, wie da teilweise gesaugt und geblasen wird, ist der Besen nicht nur effizienter sondern auch gesünder für den Nutzer (weniger Schall- und Abgasemissionen, mehr Bewegung) simonesing | 21.03.13 Sehe ich ganz genau so! Ein Besen macht keinen Lärm, stinkt nicht und verbraucht keinen Strom, nur Muskelkraft. Danach schmeckt die Schokolade doppelt gut... contribute | 21.03.13 Ich finde den Besen/Rechen auch besser. Reuchlines | 29.03.13 ich halte Laubbläser für völlig ineffizient. Die Stadt sollte vollständig auf sie verzichten. Bürger Bone | 03.04.13 Saugen und Blasen bite nur im Privatbereich ;-) wernerz | 05.04.13 Im Privatbereich ist der Einsatz solcher Geräte ebenso unsinnig, denn der erzeugte Lärm steht in keinem Verhältnis zum Nutzen und ist in jedem Falle eine Zumutung für die Umgebung.
kraeutrefan | 19.03.13 stimme meinem Vorredner voll und ganz zu. Wenn ich sehe, wie da teilweise gesaugt und geblasen wird, ist der Besen nicht nur effizienter sondern auch gesünder für den Nutzer (weniger Schall- und Abgasemissionen, mehr Bewegung)
simonesing | 21.03.13 Sehe ich ganz genau so! Ein Besen macht keinen Lärm, stinkt nicht und verbraucht keinen Strom, nur Muskelkraft. Danach schmeckt die Schokolade doppelt gut...
Reuchlines | 29.03.13 ich halte Laubbläser für völlig ineffizient. Die Stadt sollte vollständig auf sie verzichten.
wernerz | 05.04.13 Im Privatbereich ist der Einsatz solcher Geräte ebenso unsinnig, denn der erzeugte Lärm steht in keinem Verhältnis zum Nutzen und ist in jedem Falle eine Zumutung für die Umgebung.
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