Lautstärkegebühr für zu laute Autos - Lärm-Blitzanlage

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -181
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1948
in: 
2013

Eine Blitzanlage wie eine Radarfalle. Diese blitzt Autos, die einen erlaubten Lärmpegel überschreiten.

Da sich seit einigen Jahren Autos mit extrem lautem Motor und/oder Auspuffanlage vor allem am Wochenende und nachts häufen, kann die Stadt auf diese Art leicht zu einer neuen Einnahmequelle kommen und die Bürger die in der Stadtmitte wohnen fallen nachts nicht mehr aus den Betten, wenn unter ihren Fenstern einer dieser Lärmprotze aufs Gaspedal tritt.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

7 Kommentare lesen

Eine sehr gute Idee.

Stellen die Autos den Motor tagsüber oder am Wochenende auf leise und nachts auf laut oder wie? Es gibt zulässige Auspuffanlagen, die etwas mehr Sound haben - wie mein Hummer z.B. ... (von Moderation geändert)

Technisch schwer umsetzbar, aber der Grundgedanke ist absolut richtig.
Die Motorradfahrer haben sie vergessen, die die öffentlichen Straßen als Rennstrecken verstehen und deren Krach und Lärm man noch in 2 Kilometer Entfernung hört.

Grundgedanke ist gut. Mich persönlich stören die in den letzten Jahren in Mode gekommenen Motorroller, die um Faktoren mehr Lärm erzeugen als ein Auto. Kann für diese nicht die Haltung verteuern - jetzt wo es so schöne Elektroroller gibt.

Man konnte dies z.B. sehr einfach mit einer erweiterten Umweltplakette umsetzen.

Ja, das"Wumm-wumm-wumm" nervt enorm, insbesondere nachts oder in den frühen Morgenstunden. Das ist unnötiger Lärm durch laute Motoren. Allerdings sollte bei der Auto-(Roller-/Motorrad-)produktion schon ein Lärmlimit vorgeschrieben werden und ein Tunen, das noch mehr Lärm verursacht, verboten werden. Da sollte der Gesetzgeber mal was tun. Die Bewohner von (Groß-)Städten wären sehr dankbar.

Lärmbegrenzer in Schallerzeugern vorschreiben, dann kann gar nicht störend laut aufgedreht werden