Geld ausgeben für Müllbeseitigung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -135
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
887
in: 
2013

Die Stadt sollte mehr investieren für die Beseitigung des Mülls, vor allem im Stuttgarter Westen. Der überall herumliegende Abfall macht einen an sich schönen Stadtteil schmuddelig und unansehnlich, siehe z.B. die Beete in der Johannesstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt das Aufstellen weiterer Müllbehälter , dort wo es erforderlich ist.

Kommentare

9 Kommentare lesen

Das ist Sache der Anwohner - Kehrwoche! Die Allgemeinheit sollte nicht für die Versäumnisse mancher Mitbewohner aufkommen müssen.

Das ist leider mittlerweile ein Problem in der ganzen Stadt.

@ eine Bürgerin
Wenn sich alle so pflichtbewusst verhalten würden und im Rahmen der Kehrwoche sich um die Müllbeseitigung kümmern würden, hätten wir diese Probleme nicht.

Ich bin dagegen! Auch die Große Schwäbische Kehrwoche (GSK) beseitigt nur den Dreck, aber nicht die Verursacher, ähm, pardon, die Ursachen desselben. Ich bin absolut dafür die GSK abzuschaffen und konsequent jeden Dreckhaufen, speziell den Wohlstandsmüll von Silvester, demonstrativ zu Schulungszwecken liegen zu lassen, soll sich meinetwegen der Müll doch türmen und die Ratten daran laben! Der Dummbürger muss offenbar auf die schmerzhafte Art auch das Einfachste lernen, was Erziehung und das sogenannte Bildungssystem nicht erreicht hatten... Denn das Entfernen des Wohlstandsmülls durch GSK etc. bestärkt die Verursacher desselben nur weiters in ihrem ignoranten Stumpfsinn.

Siehe Vorschlag 4872

Es fehlen einfach Mülleimer abseits der großen Straßen!
Des Weiteren und mindestens genau so schlimm ist Hundekot; gibt auch nirgendwo entsprechende Tüten, etc...

@Solendas
Das Liegenlassen bringt, glaube ich, nichts. Wo Müll liegt, kommt weiterer dazu, es animiert scheinbar, den Haufen größer zu machen.

1. fehlen in vielen Ecken Mülleimer
2. Betrifft die Kehrwoche meines Wissens nicht die Straßen und Beete vor dem Haus, das ist in öffentlicher Hand
3. Bin ich grundsätzlich dafür, mehr Geld auszugeben für Müllbeseitigung, Mülleimer - aber auch für höhere und mehr durchgesetzte Strafen für entsprechende Sünder. 2-3 Leute vom Ordnungsamt sollten einfach mal durch die Stadt laufen. Das Gehalt wär sofort wieder drin.

Abgesehen wer, wo, für welche Reinigung/Kehrwoche zuständig ist. Der Müll fällt nicht vom Himmel. Das ist mangelnde Erziehung!! Wir haben doch genug Knackis die zu Ihrer Resozialisierung einen Dienst gegenüber der Allgemeinheit leisten können. Genügend Kleinkriminelle denen man (leider viel zu spät) Arbeitsstunden auferlegt hat. Aber da heißt es ja gleich wieder das wäre Menschenunwürdig wenn man diese Mitbürger zum Müll einsammeln heranzieht. Aber würdig ist es anscheinend wenn man als anständiger Bürger durch vermüllte Parkanlagen/Neckarwege gehen muß?!?

@Taudi77

Jawohl das ist menschenunwürdig, ich sehe nicht ein, dass diese ohnehin schon gesellschaftlich geächteten und ausgegrenzten Menschen zwangsweise auch noch den Wohlstandsdreck anderer wegmachen sollen! Denn es muss immer beim Verursacher angesetzt werden: Diejenigen, die ignorant ihren Müll in die Gegend werfen, sollen bitte dafür auch büssen -- warum ist das so schwer zu begreifen? Wenn die Verursacher erwischt werden können also angemessene Bussgelder verhängen oder zur gemeinnützigen Sozialarbeit heranziehen (Müllbeseitigung). Wobei ich allerdings auch für Augenmass plädiere, wenn jemand mal an einer geeigneten Stelle (z.B. hinter einem Busch) pinkelt oder einen Apfelrest oder eine Bananenschale (biologisch abbaubar) in ein Gebüsch wirft, so sollte dies nicht geahndet werden.