Streuobstwiesen pflanzen und als Allemende betreiben

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

224
weniger gut: -110
gut: 224
Meine Stimme: keine
Platz: 
557
in: 
2013

Streuobstwiesen oder -pfade auf öffentlichem Grund mit alten Apfelsorten und z. B. Stuttgarter Gaishirtle im Sinne einer gemeinschaftlich genutzten Allmende bepflanzen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

3 Kommentare lesen

Eine gute Idee. Als Bürgerbeteiligung könnten engagierte Bürger für die Ernte und das Mosten sorgen. Der Saft könnte frei Stuttgarter Schulen und Kindergärten zur Verfügung gestellt werden. Sowas lässt sich ja heute leicht in 5 Liter Kanistern haltbar abfüllen.
Auch nicht geerntete Streuobstwiesen im Umland könnte man in solchen Aktion einbeziehen. ....meine Äpfel lasse ich auch oft in der Mehrzahl hängen.

Brilliante Idee! Reservate für verloren gegangene Sorten und das Wissen darüber. Zurück zu Vielfalt im Kopf und auf der Zunge. Lasst die Grannies in Neuseeland.

Es gibt Obstbäume, die vom Gartenbauamt der Stadt gepflanzt wurden, die Jede/r ernten darf. Leider gibt es keine Karte, auf der die Bäume markiert sind.
So kommen sich die Bürger die ernten wie Diebe vor. Also bitte erstellt eine Karte für jeden Stadtbezirk im Bezirksrathaus auf der die zuerntenden Bäume eingetragen sind.