Wohnungsbau in Stuttgart-Wangen

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

32
weniger gut: -195
gut: 32
Meine Stimme: keine
Platz: 
2835
in: 
2013

Die Gegend Tiergarten war 2003 als Bauplatz für den sozialen Wohnungsbau ausgewiesen.

In der dortigen schönen Halbhöhenaussichtslage sollte über den Bau von 6 bis 8 Villen mit rund 700 Quadratmeter Grundstücksfläche und genügend Abstand zum Nachbarn nachgedacht werden. Dies wäre gut für Wangen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Es war kein sozialer Wohnungsbau vorgesehen, sondern Einzel- und Doppelhäuser. Nach heftigem Bürgerprotest wurde der Tiergarten im Landschaftsschutzgebiet belasssen.

Und das soll auch Landschaftsschutzgebiet bleiben. Es darf keine weitere Bebauung in Ortsrandlagen um Wangen herum geben.

Es sind doch bereits genügend Flächen am Wangener Berg zersiedelt. Die Villenbesitzer müssen nicht weitere Spaziergegenden und Gärten für Menschen, die im Tal leben, zupflastern.

So ein Unfug ! Das Gebiet muss unbedingt als Landschaftsschutzgebiet erhalten bleiben . In den Berg wurde schon zuviel hineingebaut !

ich weiß auch nicht, warum reiche Bürger für Wangen gut sein sollen. Für wen in Wangen sollen die Reichen denn gut sein? Vielleicht höchstens für ein paar Restaurantbesitzer, das wars denn auch.

Ja, aber nur wenn ich eines der dortigen Filetstücke für mich bekommen kann. Ich würde im Gegenzug dann auch für Wangen einen neuen Gay-Sauna-Begegungsclub bauen und die neuen Unisex-Toiletten mit 33% übernehmen.

So komplett kann man den Gedanken Bebauung Tiergarten nicht kurzerhand verwerfen. Was sich dort in den an die Bebauung angrenzenden Gartengrundstücken mit Hüttenbauwerken ect. abspielt, ist auch nicht Erholungs- sondern eher Ärgerfördernd.Irgendwann wird sicher doch einmal die Verlängerung der Baulinie bis an den Wangener
Höhenweg wieder in die Überlegungen kommen, schon deshalb, weil die Erschließung des Geländes nicht so aufwendig
ist. Auch der Stephan-Waid-Weg waren einmal Äcker, aber es
ist ein Unterschied, den Frauenberger zu verteidigen, als die
Möglichkeiten im Tiergarten in Bausch und Bogen zu verwerfen.Was dann wirklich gebaut wird, wäre ja dann erst
der zweite Schritt. Sozialer Wohnungsbau in ansprechender
Weise wäre nur möglich, wenn die Stadt die Plätze übernimmt
und in Erbpacht bebauen ließe, würde man dies zur Voraussetzung machen, liefe die Angelegenheit auf einem
anderen Gleis. Wohnungen für junge Wangener Familien sind
nie ein Fehler.